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Eine Untersuchung, welche. das 'wahrhafte Ver-
standniss der Natur eröffnen soll, darf die Thatsachen
nicht nur nicht unbeachtet lassen, sie kann vielmehr
keinen Schritt vorwärts thun, ohne zuvor die innigste
Harmonie Zwischen den Resultaten ‚ihrer Forschung
und dem, was faktisch ist, gesichert zu haben; aber
eben darum kann ohne die in der Tiefe des Gemüths
begründete Anschauung der Ideen der Erscheinungen,
auch die gewissenhafteste Induction der Ten
nicht nur.nichts anderes als ein. ewig unverstandenes
Chaos durcheinander geworfener, , widerstreitender _
Elemente erzeugen, sondern sie weiss selbst gar nicht
einmal das, was. wahrhafte 'T’hatsache ist, von. den
Trugbildern, welche die einseitige, von der. Wurzel
alles lebendigen Erkennens losgerissene Reflexion ihr
nur in, der 'lügenhaften Gestalt von Thatsachen vor-
spiegelt, zu unterscheiden, und sie ist so, in dem Ab-
fall vom Glauben an ein höheres Wissen, allen Täu-
schungen Preis gegebeu, unter welchen sie nicht sel-
ten inden Abgrund des Irrthums gerade da am tiefsten
versunken’ liegt, wo sie sich auf lichter, fest. begrün-
deter Höhe der Erkenntniss zu befinden glaubt.
So: wie der Beweis hiervon einem jeden, ‘der in
das Innere unserer Darlegungen in der gegenwärtigen
Schrift eingegangen ist, bereits in vielfacher Gestalt
in die Augen geleuchtet haben muss, se finden wir
besonders auch. Veranlassung, ihn in der Voraussez-
zung, welche der obigen .Frage als’ ein unbedenklich
sicheres Fundament zum Grunde gelegt ist, wiederholt
zu sehen. — Ist denn dasjenige, was und wie es eben
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als eine ee faktische Grundlage a usgesprochen
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ist, — dass nämlich die galvanische Sändey durch Metall
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