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reellen Theilnahme am Processe der Kette seyn kann.
‚Jeder erregte Punetder Flüssigkeit drängt also den
empfangenen Eindruck nicht so spurlos, wie es beim
Metalle geschieht, an sich vorüber, seiner Nachbar-
schaft zu, er nimmt ihn vielmehr bereitwillig auf, hält
ihn fest und an dieser ihm bleibenden Erregung wird
jeder Punct seiner Umgebung wieder eben so erregt,
um abermals in der nächstfolgenden Umgebung eine
gleiche Erregung hervorzurufen und so fort. Aber
je weiter von der ursprünglichen Brregungsquelle,
welche in der Berührungsfläche des Metalls mit der
Flüssigkeit liegt, die so erregten Puncte der letzteren
entfernt sind, um so schwächer wird begreiflich diese
in die Masse melır und mehr sich verlierende Erregung
und sie muss früher oder später endlich, wenn’ die
Quantität der Masse gross genug ist, so gering wer-
den, dass die Reaction, welche der Flüssigkeit zwar
in viel geringerm Grade als dem Metalle, aber ihr den-
noch als Masse zugehört, gleichfalls der weitern Ver-
breitung der Erregung mit Erfolg mehr oder weniger
hemmend entgegen wirkt. Bei der Flüssigkeit ist also
die Längendimension und ihre, nach Maassgabe der
letzteren, angehäufte Masse gerade darum nicht gleich-
gültig für den Erfolg, mit welchem die Thätigkeit der
Kette durch die Flüssigkeit fortigeleitet wird, weil die
Flüssigkeit von Natur ein so guler und viel besserer
Leiter dieser Thhätigkeit als das Metall ist, indem sie
mit allen Puncten, selbst noch it beträchtlicher Ent-
fernung von den ursprünglichen Erresungsflächen, an
dieser 'Thätigkeit reellen Antheil nimmt, während
beim Metalle die Masse zwischen den Erregungsflächen
darum fası gleichgültig ist, weil es ausschliesslich uur
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