Full text: Der Process der galvanischen Kette

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sey 'gross oder klein, -auf eine und dieselbe, ‚wenig- 
stens für die Wahrnehmung um. so weniger: verschie- 
dene, Weise vermittelt, je näher das Metall dem ne- 
gativen Extrem''der ganzen Metallreihe steht. Wird 
dagegen dieselbe Metallmasse durch mehrere flüssige 
Zwwischenschichten unterbrochen, ‚so;wird mit der ver- 
wmehrten Zahl der thätigen reagirenden Flächen auch 
die Summe der Reactionen grösser und. die Thätigkeit 
der ganzen Kette muss offenbar in demselben Maasse 
geriuger werden, in welehem mit der vermehrten Zahl 
der-abwechselnden T,agen des Metalls und der Flüssig- 
keit auch die Summe der reagirenden Thätigkeit mit 
der Vervielfältigung der reagirenden Flächen vermehrt 
wird. 
Dies wird noch anschaulicher, wenn die reagiren- 
den Metallbleche in der galvanischen Batterie unmit- 
telbar eingeschaltet werden. Die letztere sey aus 30 
Elementen von der Form 4% zusammengeselzl und je- 
des f bestehe aus zwei, feuchten über, einander liegen- 
den Pappscheiben. Werden nun in die Säule 30 Zink- 
bleche so eingeschaltet, dass in jedem Elemente die 
beiden Pappen durch ein Ziokblech. vollkommen ge- 
sondert werden, so wird die chemische Thätigkeit: der 
durch einen Gasapparat geschlossenen Batterie dadurch 
allerdings um ‚etwas, aber verhältnissmässig nur wenig 
vermiudert, weil die Reaction des Zinks ansich geringe 
ist und weil seine Theilnahme an der Action der Batie- 
rie noch durch die lebendige Wechselwirkung vermehrt 
wird, in welche er unter dem Typus der Thätigkeit 
der zweigliedrigen Kette schon an und für sich mit der 
Flüssigkeit tritt. _ Verden aber statt‘ des Zinks eben 
so viel Bleche von Kupfer auf dieseibe Weise in die 
  
   
    
     
  
  
  
  
  
  
    
    
  
    
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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