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stehung und Anerkennung ihrer Herrschaft mehr oder
weniger nur dem Vorbilde: der T'yrannei' dieses Ur-
götzen der neuern Physik zu ‚verdanken, und'unter
der grösseren Mehrzahl der Naturforscher haben selbst
die ausgezeichnetsten und verdienstvollsten dem Walne
und der Verblendung dieser allgemein verbreiteten Ido=
latrie ganz unbedingt’ gehuldigt. Nicht nur derjenige
Theil der Erscheinungen, welcher, besonders ausge-
zeichnet durch das sogenannte elektrische Licht, ‚vor-
zugsweise und recht eigentlich für den Inbegrilf:der
elektrischen Phänomene gilt, ungeachtet er gar nieht
mehr der Elektricität, sondern: schon. dem Chemismus
angehört, ist als dasWVerk des strömenden elektrischen
Fluidums betrachtet:worden, sondern in allen Erschei-
nungen der galvanischen ‚Säule, in den Ritter’schen
Tadungsphänomenen, im ganzen Gebiete des Galva-
nismus überhaupt,» in 'allen Formen des chemischen
Pröcesses, in allen Aeusserungen »der magnetischen
Wirksamkeit, 'jarselbst auf dem Felde der Kıystalli-
sätionsthäligkeit und fast überall in der Naturlehre, wo.
wur zu dunkeln und vagen Vorstellungen Raum vorhan-
den war, hat man dieses Gespenst nicht nur walten sehen,
sondern von’ seiner Universalherrschaft auch fast‘ alles
Besöndere der Erscheinungen abhängig machen wollen.
Es ist daher kein Wunder, dass man auch eine
Classe von Erscheinungen, deren in unsern bisherigen
Därlegungen noch nicht gedacht worden ist und die
nach dem Ganzen unserer Ansicht,‘ eben so wie die
Phänomene der sogenannten elektrischen Ladung, de
nen sie sich enge anschliessen, auf nichts weniger as
einer elektrischen 'Erregung, geschweige auf eimr
modificirten Strömung’ der eingebildeten elektrischen