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voller Regsamkeit nach beiden Richtungen hin hervor. :
Der Effect ist höchst constant und wird schon durch
kleine Säulen’ von etwa nur ı0 bis ı5 Plattenpaaren,
sehr deutlich ausgesprochen. Wir wollen nun sehen,
welche Folgerungen aus ilım zu ziehen sind.
Die Säule werde durch folgendes ‚Schema. dar-
gestellt;
_ 4. +
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in welchem S die an der Stelle eines f zwischen z
und % eingeschaltete Seifenscheibe bezeichnet, so ist
auf dem äussersten Extrem zur linken, bei z, der ne-
gative, zur rechten, bei &, der positive Pol dieser
Siule. Wenn man sich aber dieses äusserste z und 2,
indem sie durch den Schliessungsdrath verbunden sind,
als ein im unmittelbaren Contact stehendes Paar und
dagegen das z und 4, welche durch $ getrennt sind und
demselben unmittelbar anliegen, als die Polarextreme
der Säule vorstellt, so ist klar, dass alsdann auf der
Seite des «, zur Linken von S, der positive, und auf
der Seite des $, zur Rechten von $, der negative Pol
der Säule sich befinde. Nun hat das obige Fundamental-
factum gezeigt, dass die vermittelnde Feuchtigkeit auf
derjenigen Seite der Seifensubstanz angebracht werden
musste, welche mit dem positiven Pol der Säule in
Verbindung gesetzt war, und wir können folglich aus
dem Umstande, dass auch jetzt an dem S zwischen dem
z und & die linke Seite, neben z befeuchtet werden
muss, um den chemischen Effect der Säule in voller
Stärke hervorzurufen, mit Fug und Recht schliessen,
dass auf derselben Seite, wo das z neben $ liegt, das
positiy polare Extrem der Säule sich befinde. Mehr
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