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sprechen, ohne allen Unterschied des verbindenden
Metalls, wie es im Experimente auch in der That
gleichgültig ist und in dem obigen Erfolge nichts än-
dert, man mag an der Stelle der Zinkplatte eine andere
vou Silber, Kupfer oder irgend einem beliebigen Me-
talle zwischen die befeuchtete Seife und den angränzen-
den Theil der Säule bringen. Der Zink wirkt hier
nicht sowohl als Zink, sondern vielmehr nur als indif-
ferenter metallischer Fortsatz des Säulenextrems, nicht
mit der eigenen, sondern vielmehr nur mit der durch
das letztere bestimmten Polarität, Man lasse in jedem
der beiden Plattenpaare, zur rechten und linken des S$,
die einzelnen Platten ihre Stellen vertauschen, so dass
die ganze Anordnung folgende ist:
nn ı 2
sfkz fkzfekSchfkzfk
Ist sodann wieder das äusserste z zur Linken mit dem 2
auf der Rechten gehörig verbunden, so erfolgt wieder,
wie sich an einem irgendwo in den Kreis eingeschalte-
ten Gasapparate wahrnehmen lässt, durch die Befeuch-
tung der rechten Seite des $, gar kein Effect, und es
findet ebenfalls nur so wie vorhin Statt, wenn abermals
die linke Seite, welche jetzt mit dem £ verbunden ist,
befeuchtet wird. Demnach könnte man jetzt, wenn
es erlaubt wäre, den Grund der Wirkung ..auf das ein-
zelne, an $ gränzende Metall zu übertragen, mit dem-
selben Rechte, wie vorhin Herr Erman, auch’ schlies-
sen: das ‘4 .sey das positiv, und z das negativ polare
Metall der Säule; während man wieder nur, so wie
oben, zu der alleinigen Folgerung berechtigt ist, dass
auf der linken Seite des Sein positiv polares, auf der
rechten ein negaliv polares Eixirem der Säule liege, ab-
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