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Wir haben mit dem jInhalte des gegenwärtigeu
Abschnittes die Phänomene der galvanischen Reaction
unter dem mannichfaltigsten Wechsel der Form in
einer Einheit und Beständigkeit kennen gelernt, welche
über die wahre Bedeutung, unter welcher dieselben
in einem höheren Zusammenhange mit dem Naturleben
im Grossen überhaupt aufzufassen sind, nicht nur kei-
nen Zweifel mehr übrig lassen, sondern die dadurch
selbst auch auf einen Urtypus der Erscheinungen in
dem weitesten Umfange aller Naturoffenbarung wie-
derum ein Licht zurückwerfen, dasunserer Anschauung
am Schlusse dieser Betrachtungen nicht unvernommen
bleiben darf.
Alle galvanische Thätigkeit ist ursprünglich pro-
gressiv; aber jeder seiner Intensität nach noch so ge-
ringe Act dieser progressiven 'Thätigkeit ist, wie es
alle Ergebnisse unserer bisherigen Betrachtungen auf
das bestimmteste darthun, nicht ohne einen angemes-
senen Grad von Reaction denkbar und diese regressive
Thätigkeit äussert sich, wie wir gesehen haben, durch
dieselben Momente, wie die progressive. Der pro-
gressive Act ist auf die weitere Entwickelung der Ma-
terie gerichtet, das Indifferentere wird durch ihn dif-
ferenier, es wird auf eine höher liegende Stufe der In-
dividualisation hinaufgehoben und der Grundton dieser
individualisirenden Thätigkeit ist der Chemismus; in
ihm wird der Fortschritt durch die That realisirt, das
starre, regulinische Metall wird zum empfänglichen,
fruchtbaren Oxyd, die liquide Flüssigkeit wird zum
beweglichen und eindringlichen pneumatischen Stoffe
umgeschaffen. In dieser Veredlungsmetamorphose
sind der Magnetismus und ‚die Elektricität immanente