fest-
. den
iim-
rend
iuks
nöge
:iden
gen-
‚ bei
Aus-
folg-
vist,
mit-
mit-
chei-
Ssig-
ıver-
g des
'e im
ntact
ische
amit-
nach,
T go-
| die-
segen
guel-
| gkeit
nicht
erden
255
dürfe, wenn'sie umfassende und brauchbare Resultate
geben soll, versteht sich hier, so wie in Beziehung auf
die oben besprochene Bestimmung der Relationen zwi-
schen Metallen und Flüssigkeiten, von selbst, und es
darf kaum erwähnt werden, dass die Zahlenwerthe bei
diesen Ermittelungen, abgesehen von so manchen noch
problematischen Beziehungen, nur in so fern eine Be-
deutung finden können, als die geprüften Substanzen
in möglichst vollkommenem Grade chemischer Reinheit
angewandt und die Concentrationsgrade,, oder die Mi-
schungswerthe derselben genau bestimmt worden sind.
Aus diesen Gründen unterbleibt auch hier die Mitthei-
lung des Details von den experimentalen Untersuchun-
gen, welche wir bis jetzt nur zur Constatirung der Ge-
setze der elektrischen Relation in ihren allgemeinsten
Umrissen angestellt haben. Aber gewiss ist, es, und
für jeden, der auf eine gründliche und unbefangene
Weise unserer Deduction gefolgt ist, fast unnöthig zu
bemerken, dass Alles, was von ausländischen und
deutschen Physikern zur Bestitmmung der elektrischen
Relationen der Flüssigkeiten aus der Beobachtung ihrer
Einwirkung auf die Magnetnadel in der geschlossenen
Kette bis jetzt vorgebracht worden, theils ganz un-
brauchbar , theils wenigstens gänzlich verfehlt sey und
noch erst einer berichtigenden, fast überall zu vollig
entgegengesetzten Resultaten führenden Interpretation
bedürfe, Eines Theils ist unter Anwendung zu grosser
metallischer Berührungsflächen experimentirt worden,
wodurch bei aller sonstigen Genauigkeit die Ergebnisse
falsch oder unzuverlässig geworden sind, andern Theils
hat es, auch bei an sich richligem experimentalen Er-
fole, doch an allen gründlichen Fundamentalprämissen