XKIV
aus zwei differenten Metallen ‘gebildete, durch
Temperaturdifferenz polärisirte galvanische Kette Seite 571.
Fundamentalversuch des Verfassers über die chemisch-
polareThätigkeit der Flüssigkeit in der galvani-
schenrkette »» rn ausssnldessen she ar ine
Vergleichung der polaren Schichten der. Flüssigkeit
in diesem Versuche mit.dem Durchgange der Blät-
ter im Kıystall nebst Folgerungen für die ersten
Ausgangspunkte zu einer, Theorie der Kıystall-
bildung s+. wii ‚wowenhlow sen mia uuin,
Die Durchführung chemisch polarer Stoffe an der gal-
vanischen Säule ist, nicht ;mechanische. Disloca-
tion,. sondern dynamische Metamorphose _...
Nähere Betrachtung des Fortschrittes des chemischen
Processes in Bezug auf das Produkt desselben ...
Jedes-chemische Produkt ist.nicht das Resultat einer
unter örtlich veränderten Verhältnissen Statt fin-
denden Durchdringung, sondern einer rein dyna-
misch erfolgten Metamorphose . « ». »
Der Kreislauf dieser Metamorphose führt zur Re-
roduction der Factoren, die bis ins ‘Unend-
Eche gesondert und zugleich in eine höhere Ein-
heit aufgenommen im Kırystall wieder erscheinen
In der künstlichen Kette geschieht diese Reproduction
nur einseitig, die Säule selbst ist bereits der Ary-
stall; in der natürlichen Kette aber erfolgt sie,
wie die Synthesis, an unzähligen Focalstellen un-
zähliger:Partialketten . 2.2 0000 ne #
Die verschiedenen Durchgänge im Krystall entspre-
chen den chemischpolaren Gegensätzen, deren in
jeder Flüssigkeit und in jedem Krystall wenigstens
w.ır® .
drei sein müssen. — Form des wechselseitigen
Gebundenseins und Freiwerdens dieser Gegensätze
Zwillingskrystallisation, — Richtendes Princip bei
der Arystallbildung der Magnetismus. — Elektri-
sche Polarität des Krystalls. — Rigidität . . .»
‚Schluss. _Andeutung einer höheren Trias des Natur-
lebens:aus den drei untergeordneten Sphären der
universellen Trias (Licht, Materie.und Schwere),
der galvanischen (Elektrismus, Chemismus, Ma-
netismus) und der organischen (Irritabilität, Re-
production, Sonsipliac) se een
— 420,
— 3,
— 426,
u 428,
| Me
sch
nac!
sind
wele
cher