selzte
durch
its ein
durch
kannt
in der
gliche
E län-
d die-
Sym-
rwie-
it auf
n jene
übten
adniss
Flüs-
rslere
or ge-
rderst
ımten
bloss
.n da-
ndige
ıt und
Eirre-
men
ceiten
talls;
am in
m. e3
einer
281
normalen. positiven Erregung entgegen und weist sie
selbst abermals auf die negative Erregungin der Berüh-
rungsfläche zurück. . Häufiger scheint der umgekehrte
Fall eintrelen zu müssen, in welchem die Flüssigkeit
zuleizt die Oberhand behält, ‘und nur eine Zeit lang
früher der asfänglich stärkeren Reaction. des Metalls
nachzugeben genöthigt wird. Indem sie das Metall zu
oxydiren und mithin zuvörderst negaliv zu erregen
strebt, trili dieses dem beabsichtigten Effeet mit Erfolg
durch die entgegengesetzte posilive Erregung in dem
Weg, während die Flüssigkeit zur. negativen Erregung
zurückgedräugt wird, bis sie endlich wieder vorschreitend
durch ein hergestelltes o E den Uebergang zum Siege
gewinnt, mit welchem, während sie selbst in der.Berüh»
rungslläche positiv hervortritt, das Metall in der nor-
malen negaliven Erregung fortwährend erhalten wird.
Noch andere Metalle sind vielleicht inkeinem Moment
gegenirgend eineFlüssigkeit im Stande, sich in positiver
Erregung zu erhalten; aber dennöch ist es selbst bei
den ‚oxydabelsten nicht: schwer, sich. von einer ur-
sprünglich geübten Reaction derselben gegen die nega-.
tive Erregung, dadurch, dass man die letztere nur
successiv zunehmende Grade ihrer ‘Ausbildung deut-
lich durchlaufen sehen kann ,„ zu überzeugen. Diese
Reactionserfolge sind begreiflich dann, wenn die Me-
talle der Flüssigkeit mit vollkommen. regulinischer,
möglichst gleichmässiger, polirter Oberfläche entgegen
treten, am stärksten, und es ist sogar nicht unwahr-
scheinlich, dass, selbst die Form der Berührungsfläche,
je nachdem sie convex, concay oder eben ist, auf den
Grad der Stärke der Reaction nicht ohne Einfluss sey ;
dabei ist das Verhalten am bequemsien in der. Wir-