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Die Wirkung der Kette schweigt nach einiger
Zeit, in’ welcher die Differenz gchoben und die Aus-
gleichung, auf beiden Seiten vollkommen erfolgt ist,
gänzlich , weil’ sie nicht, so wie bei der dreigliederi-
gen Kette, durch den fortwährend bestehenden Ge-
gensatz ab Erregung im Contact zweier. differeuter
Metalle immer. von neuem gereizt und im Gange
erhalten wird; und wenn auch zwischen der Flüssig-
keit und dem Metalle längere Zeit hindurch noch eine
fortwährende chemische Wirkung Statt findet, so ist
diese doch allmählig gegen beide Seiterı des Metalls in
ein Gleichgewicht getreten, unter welchem sodann
zwar noch eine'galvanische Thätigkeit fortbesteht, aber
eine solche, die garnicht mehr der anfänglichen Kette,
welche durch den metallischen Verbindungsbogen zwi-
schen den beiden metallischen Extremen geschlossen
wurde, ‚sondern unzählig vielen , nach allseitiger Rich-
tung geschlossenen Partialketten angehört, wie wir sie
oben (8. 373 £f.) in dem Process zwischen zwei che-
misch auf einander einwirkenden Flüssigkeiten kennen
gelernt'haben, und wie wir weiterhin unter b), sofern
sie sich ebenfalls in den chemischen Process zwischen
einem Metall und einer Flüssigkeit wiederholt, das
Nähere darüber erwähnen werden.
Wenn beide Extreme.des Metalls in einem und
demselben Momente mit der Flüs:
keit in Berührung
C
gesetzt werden und dabei alle auderweitigen qualitati-
ven Differenzen wenigstens in dem Grade vermieden
sind, dass die Folgen ihrer Wirksamkeit äusserlich un-
sichtbar bleiben, so ist eben damit gleich vom Aufang
an die Wirkung, von der wir bisher hier gesprochen,
nicht vorhauden. Welche von beiden Seiten aber,
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