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in sich schlechthin homogene durch Dilution nur gal-
vanisch beweglicher gewordene Flüssigkeit, und der
ganze Hergang gehört ausschliesslich in das: Ge.
biet der Thätigkeit der natürlichen zweigliederigen
Kelte.
Dieser Process der natürlichen zweigliederigen
Kette aber macht’sich, wie wir es an einzelnen Stellen
oben vorläufig schon zu bemerken veranlasst waren;
mehr oder weniger geltend in jeder andern zweigliede-
rigen oder dreigliederigen künstlichen Kette, in wel+
cher eine Flüssigkeit und ein metallisches Glied mit
einander in Berührung kommen; die schon an und: für
sich einen chemischen Process, das heisst die Thätig-
keit der natürlichen zweigliederigen Ketie, bedingen.
In der zweigliederigen Kette mit gleichen oder unglei-
chen metallischen Berührungsflächen aus den oben
(S. 287.292 ff) unter «)und £) angeführte Kategorien
hebt er nach kürzerer oder längerer Zeit die frühere
Differenz zwischen den Eixtremen, und damit eine
jede der dort in Betrachtung gezogenen Wirkungen
grossentheils oder gänzlich auf; denn der dortige Ef-
feet beruhte nur darauf, dass jedes metallische Extrem
für sich mit einer und derselben auf seiner ganzen Flä-
che überwiegend verbreiteten gleichmässigen Erregung
thälig war, während mit dem Effect der natürlichen
zweigliederigen Kette eben diese Einseitigkeit der Er-
regung und die aus ihr entspringende Thäligkeit völlig,
oder mehr oder weniger aufgehoben wird. In der drei-
gliederigen einfachen Ketle wird eben daher der ihr
zugehörige Process durch den gleichzeitigen der na-
turlichen zweigliederigen Kette, wenn, wie sich ver-
steht, eimmetallisches Glied derselben oder beide mit