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wir in’ eine nähere Betrachtung des oben Gesagten
eingehen.
So wie bei jeder galvanischen Kette ihrer chemi-
schen Thätigkeit ein Zustand der blossen überwiegen-
den Tendenz zu dieser Thätigkeit, ehe die Schliessung
der Kette erfolgt, vorausgeht, so setzt jeder chemische
Process einen gleichen Erregungszustand seiner Glie-
der voraus, in welchem sie vor der reellen Action, vor
dem wirklichen und vollständigen Geschlossenseyn. der
natürlichen galvanischen Kette nur noch erst die über-
wiegende Tendenz zu dieser Action längere oder kür-
zere Zeit, mehr oder weniger sichtbar, oft aller Wahr-
nehmung entzogen, aber darum nicht minder vorhan-
den, gegenseitig unterhalten, und diese Tendenz, oder
en die chemische Action , sofern sie noch nicht
in ihrer eigentlichen, vollständig ausgebildeten Gestalt,
sondern nur zuvörderst dieser Tendenz nach auftritt,
ist, ‚wie wir wissen, die Eleki ricität. Und zwar ist
in dem oxydableren Gliede der Kette, da wo die T'en-
denz, oxydirt zu werden und das andere Glied zu desoxy-
diren, angeregt wird, die positive Blektricität, in dem
andern Gliede dagegen, wo.die Tendenz, desoxydirt
za werden und jenes erstere Glied wiederum zu oxydi-
ren, hervorgerufen ist , die negative Elektricität hertr
schend, und überall, wo Elektricität sichtbar wird, da
hat sie einzig und allein nur dieseBedeutung, da strebt
eine hoch gar nicht oder noch nicht vollkommen ge-
schlossene galvanische Kette nach reeller, durch voll-
endete Schliessung des Kreises bedingter chemischer
Thätigk eit, und wo dieses völlige Geschlossenseyn des
galvanischen Kreises erreicht ist, .da ist wiederum die
Klektricität als solche nicht mehr, sondern lediglich