Tendenz
itat, so
ls solche
Anzie-
te Mas-
‚rregung
ten und
ber tre-
Senseitig
» mögen
»
> gleich-
xydiren,
ler stre-
n seiner
igen des
dagegen
hen, da
menseyn
Tenden--
sche Ab-
eine und
ılossenen
tte, «sich
nd nach
r Gestalt
ınter ir-
ist nicht
che Pro-
te selbst
als sol-
e Wahr-
313
nehmungen, die durch das Gefühl und den Geruch
vermittelt werden, ganz beseitigt lassen , ist und
bleibt, wie gesagt, einzig und allein nur auf die Phä-
nomene der Anziehung und Abstossung beschränkt,
worüber durch das Folgende bald die bestimmtere Nach-
weisung gegeben werden wird.
Der chemische Process als solcher beginnt
also mit der Schliessung der Kette, das heisst mit dem
Momente, in welchem die Erregung eine einseilige zu
seyn aufgehört hat, wenn die Oxydations- und Des-
oxydalionstendenz nicht mehr durch aus einander ge-
haltene Extreme in beiden Gliedern der Kette vereins
zelt, sondern wenn jedes Glied mit positiv und negativ
zugleich erregten Punkten eben so vielen entgegenge-
setzt negativ und positiv zugleich erregten Punkten
des andern begegnet, wenn beide so zu einem organisch
in sich geschlossenen Ganzen zusammen getreten sind
und die polaren Tendenzen, durch nichts als die Rich-
tung aus einander gehalten, im schrankenlosen Kreis-
lauf durch einander hindurch greifend sich in beiden
Gliedern in allen Punkten ohne Unterschied nach glei-
chem Gesetze offenbaren und wirksam erweisen, Der
Process an sich aber möge Statt finden Unter welcher
von den mannichfaltigen möglichen Formen er wolle,
so ist er jeden Falls immer nur entweder einer künstli-
chen oder einer natürlich geschlossenen galvanischen
Der Unterschied dieser beiden Ka-
tegorien, in der gegenwärtigen übersichtlichen Darstel-
Kette zugehörig.
lung nach den Resultaten unserer obigen Betrachtungen
kürzlich angegeben, besteht darin, dass in der künst-
lichen Kette jedes Extrem jedes Gliedes mit einer und
derselben: über seine ganze Fläche ausschliesslich oder