Full text: Der Process der galvanischen Kette

       
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
   
    
  
   
   
   
   
   
   
  
  
   
  
  
  
  
   
   
  
    
   
    
ıtladun- 
indurch 
chtheili- 
ben ent- 
‚ wie die 
't bewei- 
ne Rich- 
‚ichtent- 
ftet seyn 
nde und 
rn Reihe 
auer Be- 
affenheit 
NgU,S. W. 
begleitet 
welchem 
as durch 
eproduc- 
icht, wel- 
das durch 
rorgehen- 
‚ gehalten 
ein, dass 
a der pri- 
däre, zu= 
erselzung 
sey. 
ıimosphä- 
,‚„ wie ein 
len Puuk- 
sen wird. 
ı. der Luft 
  
321 
die ursprüngliche Erregung der Berührungsfläche eine 
nach allen Richtungen fortschreitende polare Wechsel- 
erregung hervor, die sich eben daher auch auf den 
Conductor zu repliciren trachtet, aber durch die Be- 
stimmtheit, mit welcher dieser in allen Punkten eine 
und dieselbe Erregung darbietet und nur die entgegen- 
gesetzte in der umgebenden Luft überall hervorruft, 
um so entschiedener daran verhindert wird, je gleich- 
formiger und glatter die Fläche des Conductors ist. 
Wenn aber eckige oder spitzige Hervorragungen auf 
ihm sich befinden, so tritt er einerseits in diesen, an- 
dererseits in dem ührigen glatten Theil seiner Oberflä- 
che der Luft mit ungleichen Berührungsflächen entge- 
gen; zwischen diesem und jenem Extreme und der 
von einem zZunı andern reichenden benachbarten Luft 
bildet sich eine für sich bestehende zweigliederige Kette 
mit ungleichen metallischen Berührungsflächen, in 
welcher die grössere Berührungsfläche des Conduetors 
die ursprüngliche positive Erregung gegen die umge- 
bende negativ thätige Luft beibehält, während die 
Eicken oder Spitzen als kleinere Berührungsfläche der 
mit der positiven Erregung andringenden Luft gegen- 
über zur negativen Thätigkeit gezwungen werden, und 
während der durch das Vorhandenseyn hinlänglich kräf- 
tiger Erregung bestimmten Dauer dieser Action er- 
scheint da, wo der Zersetzungsprocess der Luft am 
kräftigsien und concentrirtesten Statt findet, der Spitze, 
Schärfe u. dergl. gegenüber, das mit ihm verbundene 
Licht, worin man immer eine in die Spitze einströ- 
mende oder von ihr ausströmende elektrische Materie 
hat schen wollen. Diese Ansicht ist aber ausserdem, 
dass ihr Grundstandpunkt ein durchaus unrichtigey 
x
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.