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so zeigt nachher wieder B ein freies +E.
Aus Vorliebe für eine so bequeme Theorie wie
diejenige des elektrischen Dualismus und der Wirkungs-
kreise ist, kann man entgegnen, das freie —E des 3,
nach der Einwirkung des mit +Z thätigen 4, sey die
Folge eines Verlustes an + Z, den B durch die abstos-
sende Thätigkeit von AJ’aus und vermöge der Anzie-
hung und leitenden Eigenschaft der umgebenden Luft
erlitten habe. Aber diese Anziehung und Leitung der
Luft ist für das supponirte —.E des B eben so thätig,
wie für sein +Z; sie kann also auf keiner Seite ent-
scheiden; was hingegen den Verlust an +E durch Ab-
stossung von A aus betrifft, so müsste nothwendiger-
weise ihm gegenüber ein noch grösserer auf der Seite
des dem „4 näher liegenden —E durch Anziehung des-
selben von 4 aus bewirkt worden seyn. Warum fin-
det ein solcher Verlust aber nicht Statt? WVer hat
überhaupt den Versuch schon jemals im luftleeren
Raum, im eigentlichen Vacuum ausgeführt? Eben
die Luft oder irgend ein gasförmiges Medium ist es,
welches zu seiner Darstellung durchaus unentbehrlich
ist, indem es als ein Leiter zweiter Classe den Wir-
kungskreis zwischen 4 und B, als Leitern erster Classe,
einzig und allein vermittelt und alle Erscheinungen,
in denen wir eine solche sogenannte Vertheilung der
Elektricität gewahr werden, beruhen in jedem einzel-
nen Falle lediglich auf der Wirkung einer unvollkom-
men geschlossenen galvanischen Kette, welche eben
durch die gemeinsame gleichzeitige Wirkung der Con-
ductoren und der Luft als Leiter erster und zweiter
Classe zugleich gebildet wird, |