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aufs Neue mit positiv, das äussere mit negativ thätiger
Erregung, nur, wie sich von selbst versteht, in viel
schwächerem Grade, als nach’ der ursprünglichen La»
dung. Diese abermalige eben so auch wohl noch nach
einer zweiten und dritten Entladung, aber immer
schwächer, wie eine von Neuem gebildete Ladung,
wiederkehrende Reaction, die sehr unpassend mit gänz-
licher Verkennung ihrer wahren Bedeutung der Rück-
stand der anfänglichen Ladung genannt zu werden
pflegt, erscheint so, im vollkommensten und natürlich-
sten Zusammenhange mit dem Ganzen unserer Ansicht,
als ein sehr wesentliches und schlechthin nothwendiges
Moment der Phänomenologie, während sie nach den
gewöhnlichen Vorstellungen, durchaus gegen die Be-
ständigkeit der Erscheinung in der Erfahrung, nur als
ein zufälliger, aller befriedigenden Nachweisung er-
mangelnder Umstand angesehen wird.
Wir haben mit der auf $. 308. begonnenen Ue-
bersicht der Grunderscheinungen im Galvanismus bis
jetzt vornehmlich das Wesen der Verknüpfung zwi-
schen der Elektricilät und dem chemischen Processe in
Erwägung gezogen. Wir wollen daher jetzt auch noch
kürzlich den Magnetismus, als das dritte Haupt-
glied in dieser Gemeinschaft ins Auge zu fassen und sa
bestimmt als möglich zu charakterisiren trachten,
Der entschiedene Chemismus,: welcher erst bei
einem hinlänglichen Grade von Vollkommenheit in der
Schliessung der galvanischen Kette eintritt, findet, so
weit er sich als äusserliche That zeigt, immer nur in
den Berührungsflächen der differenten Glieder der ge-
schlossen Kette Statt. Betrachten wir, um indessen
die Thätigkeit, welche nichts desto weniger in: allen