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ten, indem sie uns nur den auf getrennten Punkten be-
reits erfolgenden Chemismus;, aber nicht diese Teenden-
zen selbst unmittelbar: vor Augen legen, ‘an und für
sich auf keine Weise schon mit Sicherheit entscheiden,
Wir sehen überall den Drath oder das Metall;»welches
wir in die Flüssigkeit versetzen , in-jeder Lage, die wir
ihm auch geben mögen, sich nach jenen entgegenge-
setzten Seiten hin in zwei Zonen der polaren Thätig-
keiten und eine zwischen beiden liegende Indifferenz-
zone theilen.. Da nun die Impulsion zu 'diesen Thätig-
keiten unwidersprechlich von jedem Punkte der Flüssig-
keit ausgeht und das Metall also auch in jedem Punkte
von ihr aflieirt werden muss, da die Thätigkeit selbst
nur im Confliet. der gegenseitigen Anregung der Flüs=
sigkeitrund des Metalls erfolgt, von denen:das letztere,
seiner Natur gemäss, der Aufforderung zu eiher in je!
dem Punkte hervortretenden Bipolarität mächtig wider-
strebt und die entgegengesetzten Pole so: weit auseinan-
der als möglich nach den Extremen hindrängt, und da
endlich die Gase nach. ihrer: Entbindung begreiflich
nicht mehr der Richtung der Tendenz zu ihrer chemi-
schen Production, sondern ganz'andern mechanischen
Gesetzen in ihren Bewegungen folgen, so kann aus dem,
was bei den: obigen Erfolgen das Auge wahrnimmt,
ohne weiteres ‚keinesweges sogleich über ‚die Richtung
der unsichtbaren Tendenzen zu diesen Wirkungen ge-
urtheilt werden. Man könnte allenfalls.aus der Menge
des entbundenen Gases einen Schluss zur Bestimmung
jener ‚Richtung ziehen und von derjenigen Lage des
Metalls, “bei welcher die grössesten Quantitäten Gas
erscheinen, präsumiren, dass durch sie die Hauptfläche
des Metalls jenen Impulsionsrichtungen gerade recht-