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winklig dat'geboten würde, während in derjenigen L.age,
mit welcher’ die. kleinsten Quantitäten an Gas sich er-
zeugen, ‘nach dieser Reflexion, die Hauptfläche des
Metalls sich in jenen Richtungen selbst befinden oder
mibihnen parallel laufen würde; und hiernach müssten
dem Augenschein zufolge diese Tendenzen eine gegen
die Loongitudinalaxe der Kette‘überall senkrechte oder
beinahe senkrechte Richtung haben, weilan dem Dra-
ihe:z. Bi: das meiste Gas offenbar‘ dann, wenn er der
Longitudinalaxe der Kette parallel, das mindeste aber
dann entbunden wird,’ wenn er gegen diese Axe unter
einem rechten Winkel‘gehalten wird,
Wirchäben aber 'noch mehr Grund bereits a przorz
zu erwarten, dass, wern auf irgend eine Weise diese
Tendenzenbamund für sich selbst unmittelbar versicht-
bart werden, sie unter einer mehr oder: weniger stark.
geneigten Richtung gegen die Longitudinalaxe der 'ge-
schlossenen. Kette’ in die Erscheinung: treten’ müssen,
weil ihre wenn auch ursprünglich jener Axe parallel fal-
lenden Thäligkeitsrichtungen durch die hemmende Op-
positionder! mit dem Contact der differenten Metalle
gesetzten "Tendenzen einerseits eine solche Energie und
Schwungkraft ‚» welche" der: Action der Kette erst das
rechte: Lieben giebt, andererseits aber damit zugleich
auch eine solche diagonale Abweichung von der Longi-
tudinalaxe der Kette nothwendigerweise’ erhalten müs-
sen. Die herrschende polare 'Tendenzider‘geschlosse-
nen Kette ist’ diejenige, welche in der’ gegenseitigen
Erregung zwischen Metall und Flüssigkeit'erzeugt wird,
die geradehin entgegengesetzte ist die im gegenseitigen
Contact der differenten Metalle geltend gemachte ; beide
steigern sich‘ wechselweise, so aber, dass die erster&