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zugleich. wiederum daraus hervorgehen wird, 'däss der
chemische Process, von dem- durcli unsere Untersu-
chung gewonnenen Standpunkte aus, als ein dem Pro-
cess der galvanischen Kelte identischer, nach gleichen
Typus mit’ihm vollzogener-Erfolg erfasst und in Be-
on AIrNnUR Av X
irachlung gezogen wird *).
Höchst umfassende Aufschlüsse aber sowohl über
die Wärme wie über eine grosse Zahl anderer dem Ge-
biete der Physik, Chemie und Physiologie angehören-
der Erscheinungen haben wir zugleich von dem forlge-
setzten Studium der grossen, durch Herrn Dr. Seebeck
gemachten, Entdeckung des Thermomagnetismus zu er-
warten, Unter allen ausgezeichneten Thatsachen, dürch
deren Auffindung die Naturwissenschaft in den neuern
Zeiten bereichert worden ist, giebt es unsers Erachlens
keine, die an Wichtigkeit und fruchtbarer Consequenz
bedeutender und umfassender genannt zu werden ver-
diente, als diese. “Der Thermomagnetismus hat uns
ein Gebiet aufgeschlossen, von dem der Uebergang auf
die Erscheinungen des Elektromagnelismus, wenn die
letzteren nicht zufällig früher entdeckt waren, leicht
*) Steffens hat die Bedeutung det Wärme schon vor
zwanzig Jahren mit einer Bestimmtheit ausgesprochen, wel-
che die Tiefe und: Sicherheit seiner innern Naturanschauung
auf eine um so bewunderungswürdigere Weise.dailegt,_ je
mehr es zu der Zeit noch an den bestimmten Phatsachen
fehlte, welche die Speculation gegenwärtig Zu unterstützen
vermögen. Er sagt in seinen Griundzügender philosoph. Na-
tärwissenschah; 2. 64, ausdrücklich:, „Bei einem jeden
chemischen Processe entsteht nothwendig Tem-
peraturveränderung, weil. während der eleeshii-
schen Action die differenten Körper einen eige-
nen, individuellen Kreis bilden, def durch eine
eigenthümliche Temperatur bezeichnet wird.“
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