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ändert seyn, die Thätigkeitsrichtungen und die Ablen-
kung der Nadel aber-noch völlig so wie sonst ausfallen
würde, Ob aber,‘ wenn diese mit negativer Erregung
verbundene Erhitzung des sonst posiliven Metalls nur
an einer Seite s bewerkstelligt wird, während auf
der andern Seite irgend wie durch künstliche. Mittel
die gewöhnliche Temperatur erzwungen wird, ‘oder
ob überhaupt durch sehr grosse, künstlich bewirkte
Temperaturdillerenzen an beiden Berührungspunkten
nicht Erfolge, die den gewöhnlichen und bis jetzt gros-
sentheils bekannten in Hinsicht der Thätigkeitsrichtun-
gen gerade entgegengesetzt wären, Statt finden sollten,
wie es gerade nach unserer Ansicht sehr wahrscheinlich
und erklärbar seyn würde, darüber müssen wir noch,
erst die Ergebnisse bestimmter, 'zu diesem Behufe
besonders vorgenommener, Untersuchungen abwarten.
Denn offenbar’sind die mannichfach in einander. grei-
fenden Wirkungen hier so complieirt, “dass man das
Ganze der —_—. zwar sehr wohl auf allge-
meine Bestimmungsgründe zurückführen, aber über
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die bestin a des Erfolgs in den meisten einzelnen
“ Fällen für'jetzt wenigstens uicht füglich anders äls nur
durch die Erfahrung Entscheidung zu erhalten vermag.
So wie nun Kupfer und: Zink eine thermomagne-
tische Kette bilden, auf dieselbe Weise findet die näm-
liche Action in: der Regel zwischen jeden zwei Metal-
len Statt, von denen das eine, wie.das Kupfer, der
reagirenden, und das andere, so wie der Zink, der vor-
zugsweise progressiv wirksamen Seite der Metallreihe
angehört, das’heisst: wenn zwei solche, in einem süd-
lichen u nördlichen Punkte, s und a, sich berührende
Metalle am erstern Berührungspu nkte serwärmt werden