Full text: Der Process der galvanischen Kette

     
    
    
   
    
    
  
   
   
    
    
   
    
    
   
    
    
   
    
   
    
    
   
   
ibe eine 
den, die 
en, ohne 
unserer 
vielseili- 
viss auch 
‚her jene 
Metallen 
lem wär- 
Uontact- 
bei zwei 
: Metall- 
u, oder 
z.B. im 
en Anti- 
if beiden 
on in je- 
em Falle, 
sgespro- 
nkte ge- 
Hinsicht 
gegenge- 
t werde. 
376 das 
genannte 
Vismuth 
vd durch 
er Erre- 
ı Berüh+ 
damit a 
las @ ne- 
   
395 
gativ und b positiv bleibt. Die Thätigkeitsrichtungen 
sind nun den früheren durch die Zeichen in der Figur 
angedeuteten gerade entgegengeseizt, sie sind jetzt von 
der Art, als wenn man nicht. wie sonst bei z, sondern 
bei s zwischen a und 5 irgend einen Leiter zweiter 
Classe eingeschaltet hätte und. die Nadel ce, die sonst 
nach Osten hin abgelenkt wurde, weicht jetzt nach 
Westen hin ab. Dabei ist. hier die Action'in der Regel 
um so stärker, jenäher = beiden Metalle den Extremen 
derselben Hälfte der Metallreihe stehen, zu welcher sie 
beide gehören; sie ist um so schwächer, je näher sie in 
derselben Hälfte nach der Mitte zu liegen. 
Dieser und den vorhergehenden Bestimmungen 
gemäss müssen der thermomagnetischen Thätigkeit der 
Kette und der elektrischen Spannung der Metalle, aus 
welchen sie besteht, in Hinsicht der Stärke oder Schwä- 
che, begreiflich bald die gleichen, bald die entgegenge- 
setzten Prädicate zukommen, und wenn man sich die 
Metalle nach ihrer Folge ii der elektrischen Spannungs- 
reihe in einen Kreis geordnet vorstellt, so kann derselbe 
im Allgemeinen und in der Regel die Folge der Metalle 
nach ihrer tlıermomagnetischen Wirksamkeit nur dar- 
stellen, wenn man, statt.der äussern. Extreme der 'elek- 
trischen Spannungsreihe, ‚die beiden innern Extreme 
der reagirenden und progressiy thätigen Hälfte zu An- 
fangs- und Endgliedern der thermomagnetischen Me- 
tallreihe macht, Wenn z. B. die nachstehenden Me- 
talle: 
Silber, Kupfer, Kobalt, Wismuth, Antimon, ‚Arsenik, 
Ag. Cu: Co. Bi. Sb. ds. 
Bisen, Zink, 
Fe. Zn. 
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.