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Relationen der Metalle und 'diese Relationen sind wie
der Funktionen von der ganzen Mannichfaltigkeit der
Cohäsionsformen, deren relative Maxima und Minima
in verschiedenen Gliedern desselben Kreises liegen und
die bald nach dieser, bald nach entgegengesetzter Rich-
tung fortschreiten und durcheinandergreifen, so dass
sie von vereinzelten Gesichtspunkten aus betrachtet, in
Beziehung auf jede einzelne Cohäsionsform, die allemal
nur eine Function aller übrigen seyn kann, lauter Fort-
schreitungen ohne scheinbare Regel und Consequenz
bilden müssen. Daher kann auch die thermomagneti-
sche Reihe weder mit der elektrischen, noch, mit irgend
einer andern Reihe, in welcher die Metalle nach irgend
einer einzelnen Cohäsionsform geordnet sind, überein-
stimmen, oder in einer einfachen, schlechthin ohne Aus-
nahme gültigen, festen Beziehung stehen, obgleich wir
die angegebene Combination im Grossen, mit Bezug
auf die innern Extreme der beiden grossen geschiede-
nen Hälften der Metallreihe, für wesentlich und für
eine unauslässliche Fundamentalbestimmung zur Wür-
digung der Phänomene anerkennen zu müssen glauben.
Wir müssen uns auf die hier gegebenen Andeu-
tungen über den T'hermomagnetismus beschränken, da
eines Theils der Raum nicht mehr fernere Auseinander-
setzung gestattet, theils der Gegenstand zu einer spe-
ciellern Construction noch bei weitem nicht die erfor-
derliche Reife hat und sie wahrscheinlich auch ‚nochı
längere Zeit hindurch nicht erhalten wird, wenn nicht
mehrere Forscher in demselben Geiste und unter einem
planmässigen Einverständnisse auf demselben Felde
thätig sind. Wir dürfen indess, so viel Aufschlüsse
auch noch aus fortgesetzten Untersuchungen zu erwar-