h mehr
bei der
rselben
P uner-
Us, We-
in die-
ZUVEr-
haben,
ber die
lle De-
ien ge-
efreun-
Offen-
erwei-
yer die
schen
rt und
ıaltung
ass wir
Ss, wo
ältniss
nz be-
ben die
undin
sen des
rachtet,
Beruh-
‚ährend
te und
so wie
ährend
399
erregende gesetzt, wenigstens auf ihre im Fortgange
des Prrocesses erfolgende Veränderung keine Rücksicht
genommen haben. Da wo aber nicht allein die lebendig
erhöhte Tendenz zum Chemismus, sondern der Che-
mismus selbst iu der Kette Statt findet und als solcher
das neutrale synthetische Product seiner Thätigkeit er-
zeugt, welebes sich gerade an den Stellen des Contacts
der differentex Flächen bildet und diese mehr oder we-
niger von einander zu sondern und somit auch die ge-
genseilige Erregung und die Bedingung zur ferneren
Thätigkeit zu hemmen oder wenigstens zu modificiren
vermag, ist zugleich die Berücksichtigung dieses Pro-
duets und seines Einflusses auf den Fortgang der Action
für die bestimmte Erkenntniss der Thätigkeit der Kette
und des Chemismus überhaupt von besonderer Wich-
tigkeit,, und indem wir diesem‘ Momente jetzt noch
eine besondere aufmerksame Betrachtung zu widmen
haben, kommen wir auf die bereits oben, S. 275TE,
angeregte Frage, über die bestimmte Art und Weise,
nach welcher der eingeleitete Process der Kette, und
zwar vornehmlich der der natürlichen, während der
Bildung des neutralen chemischen Products unablässig
bis zu seinem Ende fortschreitet, wieder zurück —
eine Frage, deren Beantwortung uns zugleich in das
Gebiet der Krystallisaiionserscheinungen hineinführen,
und damit, so wie die Krystallisation als die letzte
Frucht des reinen Chemismus zu betrachten ist, auch
den Schlussstein dieser dargelegten Theorie des Pro-
cesses der galvanischen Kette bilden soll.
Ich sehe mich veranlasst, an die Spitze dieser
Entwickelung noch eine bestimmte Beschreibung eines
Fundamentalversuchs über die polare Thätigkeit des