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Man nimmt. die sämmtlichen Verbiudungsdräthe:
1,2, 3.u. s.-f. fort, verbindet die. Hauptlerreger kundz
durchleinen besondern Drath und sodann etwa die Ar-.
maturen « und {durch den. Multiplicator, so wird sich
a, negativ, f positiv erregt zeigen. Hebt man darauf
diese- Verbindung ‚zwischen a.und f:wieder ‚auf, und
verbindet dagegen b:und.f duxrch:den Multiplicator, so
wird sich D- positivg,f hingegen negativ erregt zeigen.
Es wird also: bei. der; ersten Verbindung durch. die: Ar-
matur f eine, gegen.z hin positive Erregung versicht-
bart, ‚während. bei:der zweiten Verbindung die näm-
liche Armatar,f.an der nämlichen Stelle der Flüssigkeit
nach: der: etitgegengesetzten-Richtung, nämlich nach &
hin, eine negative Thhätigkeit zu:erkennen giebt.
5.1 Diese abwechselnd ‚positiv und negativ erregten
Schiehten der: Flüssigkeit bilden'aber durchaus keine
veelle, factische Sonderung der chemischen Factoren,
sondern; indem sie, gleich von vorn herein nur als Dif-
ferenzjalschichten: aufgefässt und’ indem jedes einzelne
als negativ und.posiliv zugleich; nur nach entgegenge-
setzten Seiten hin, entgegengesezt erregt gedacht’ wor-
den, eben so wie im Magneten ein und derselbe Punkt
nach entgegengesetzten Richtungen nord- und sudpolar
zugleich’ gesetzt werden muss, so ist darin nür.die 'Ten-
denz der Flüssigkeit manifestirt;und: ergriffen, in solche
positive und negative Schichten‘, das ‚heisst in solche
aus ihren differenten chemischen .Factoren. bestehende
Lamellen auf eine reelle und wahrhaft faktische Weise
zu‘'zerfallen. In der: künstlichen galvanischen Kette
wird diese Tendenz immer nur unmittelbar in den Be-
zührungsflächen. der Flüssigkeit, mit den Metallen und
ausserdem dennoch immer nur auf eine einseitige, sehr