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meinsam, aber doch jede einzeln nach einer besondern,
aus der Gesammtwirkung aller resultirenden,, unter ei-
nem bestimmten Winkel gegen die übrigen gegebenen,
Richtung sich zu differenziren und aus einander zu tre-
ten streben, und da, wo diese Tendenz in der That
realisirt wird, nämlich im Kırystall, müssen also immer
mehr oder weniger, mindestens drei unter bestimmten
Winkeln gegen einander geneigte Durchgänge der
Blätter vorhanden seyn, deren jeder allein einer von den
in der krystallisirenden Flüssigkeit enthaltenen Verbiu-
dungen entspricht und den reell gesonderten, chemisch
polaren Gegensatz des basischen Factors dieser Verbiu-
dung gegen das Oxygen offenbart. Ein und derselbe
Krystall wird hieriach folglich in jedem einzelnen
Durchgange stets eine von denen der übrigen Durch-
gänge völlig verschiedene Base unter einer relativen
Präponderanz derselben mit dem Oxygen darbieten;
z.B. in einem Durchgange etwa abwechselnde Schich-
ten von Hydrogen und Oxygen; ‘in einem zweiten
Wechselschichten von Kohle und Oxygen; in einem
dritten eben solche Wechselschichten von Kalk und
Oxygen, u s.f. Es ist längst entschieden, dass das
“Wesentliche in der Bildung des Krystalls durchaus un-
abhängig von demjenigen sey, was man allgemein die
primitive Form oder den Kern des Krystalls’ zu nennen
pflegt, und dass vielmehr seine wahre Gestalt in nichts
Anderem bestehe oder durch nichts Anderes bedingt
sey, als eben nur durch die Zahl der Blätterdurchgänge
und ihre gegenseitigen Neigungswinkel zu einander.
Die eben angegebenen Bestimmungen werden daher
zunächst als erste Ausgangspunkte von der Speculation
zu beachten seyn, welche über das Innere und bis da-