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von z äbgezogen worden, so Zeigen mit dem Aufheben
von x die Goldblätichen des Elektroscops in der Regel
eine unzweideutige Divergenz von etwa 3 bis 5 Grä-
den, tnd man findet die Erregung des Kupfers gegen
die Flüssigkeit auf diese Weise constant positiv.
Nachdem das Eiektrometer und die Oondensato-+
ren von aller Elektrieität so vollständig als möglich be-
freit sind, wird auf ein Zinkblech von der Grösse des
vorhin gebrauchten Kupferblechs dieselbe oder eine
eben so wie vorhin mit der nehmlichen Flüssigkeit ge-
tränkte Pappscheibe gedeckt; man legt das Blech aber-
mals auf die linke Hand, deren Daumen jetzt die un-
tere Platte # ableitend berührt, indem man zugleich die
Flüssigkeit und die Platte z durch den mit der Rechten
gefassten Conductor von Zink in Verbindung: setzt;
bringt darauf z mit z‘ in Contact, während 4° mit dem
Finger ableitend, berührt wird, setzt darauf wieder 4
mit £ in Contact, während der ableitende Finger auf z
ruht und hebt demnächst z ab. Die Goldblättchen
gehen sodann in’ der Regel wieder etwa 3 bis 5 Grad,
und zwar constant mit + Z auseinander, woraus sich
also ergiebt, dass der Zink im Contact mit der Flüssig-
keit negative Elektricität empfängt.
Der kupferne Conductor wurde, wie sich gleich
zu Anfang ergab, an dem einen Extreme des flüssigen
Jieiters schwach positiv erregt, wenn das andre Extrem
miteinem Kupferbleche armirtist. Man prüfe nun aber-
mals die Erregung desselben ganz so, wie das erste Mal,
nur mit dem Unterschiede, dass man das andere Ex-
irem des Leiters zweiter Classe mit einem Zinkbleche
armirt und man wird ihn abermals positiv, aber bei
weitem in den meisten Fällen ungleich stärker erregt