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einer Reaction zusammen, vermöge welcher nach s hin,
dem in n und » frei werdenden aciden Quantum ge-
genüber, die Tendenz des Freiwerdens eines basischen
Quantums in m und r, und eben so nach a hin, dem in
n und v frei werdenden basischen Quantum gegenüber,
die Tendenz zum Freiwerden eines aciden Quantums in
m und r sich geltend macht, aber eben damit das wirk-
liche Freiwerden eines aciden und basischen Quantums
von unendlich kleinen Dimensionen in z und v beför-
dert. Nach der vollendeten Realisirung dieses Freiwer-
dens wirft sich alsdanm das Uebergewicht der ’Thätigkeit
nach m und r; diese Stellen werden jetzt zu Focalstel-
len der progressiven 'Thätigkeit und rufen eben so, wie
sie vorhin hervorgerufen wurden, jetzt wieder reagi-
rende Tendenzen in n und v hervor, während sich in
m und r, so wie anfänglich in n und v, ein basisches
und acides Quantum von unendlich kleinen Dimensio-
nen, nur jenen in za und r zuvor gebildeten entgegen-
gesetzt gelagert, sondert und ausbildet. Und so, schrei-
tet dieser krystallisirende Process, ganz so wie vorhin
der neutralisirende, dessen Supplementarseite er einzig
und allein nur bildet, unablässig weiter, von jenem bloss
darin unterschieden, dass die frühere Tendenz der re-
agirenden Seite jetzt zur progressiven T’hätigkeit, und
die frühere progressive Thätigkeit jetzt zur reagirenden
Tendenz geworden ist.
» Es ist aber für das bestimmtere Verständniss des
Krystallisirungsprocesses ausser dem bisherigen noch:
ein sehr wesentliches Moment der Beachtung dieses:
dass in einem jeden frei werdenden aciden oder basi-
schen Quantum aufs Neue eine untergeordnete Tren-
nung polarer Factoren sich zu wiederholen vermag, die