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ige Flüssig-
erscheinen
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lation eines
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ad constant
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ıs zuverläs-
: der Rela-
Ye
behauptet,
n Contact
tive Llek-
- mit alka-
lischen Flüssigkeiten ‘die Wirkungen entgegengesetzt
seyen *).
Es wäre ein unnöthiges Unternehmen, hier in
specielle Untersuchungen einzugehen, welche theils die
*) Alle Erfolge die aus älteren und neuern Versuchen hier
gleichfalls als Einsprüche gegen die Richtigkeit der eben ber
haupteten Unveränderlichkeit der Relationen desselben Me-
talls gegen alle Flüssigkeiten vorgebracht werden möchten,
sind entweder gar keine Facta, sondern nur falsche Resultate
aus unrichtigen und principlosen Folgerungen wie z. B. die
Relationen, welche aus der elektrischen Spannung an den Polen
zusamengesetzter. galvanischer Ketten hergeleitet sind, ohne
dass man bis jetzt weder die richtige Vorstellung von dem elek-
trischen Zustande des Leiters zweiter Classe in der Kette, noch
von dem eigentlichen Lokalverhältnisse ihrer Pole gehabt hat
— oder diese Erfolge sind, wenn‘’auch Facta, doch nur ano-
male und transitorische, nicht aber gesetzmässige und für den
Zweck der Beobachtung brauchbare Erscheinungen. Dahin
gehören 2. B. die beobachteten Relationen gewisser Säuren;und
Alkalien in festem Zustande, die schon darüm’ nicht als. .ent-
scheidend angesehen werden können, weil jene Substanzen in
der rigiden Form ohne chemische Thätigkeit sind und nur
den Namen, nicht aber die Natur der -Säuren+und: Alkalien
haben. — So ist ferner z. B. regulinisches, Eisen im ‚Contaet
mit der Solution des Schwefelkali in Wasser anfänglich positiv,
bald aber stellt sich die wahre und bleibende Erregung ein,
in welcher es, wie gegen alle übrige Flüssigkeiten, negativ
wird. Wer also den ersten» bloss transitorischen Eıfolg allein
beobachtet hat und ihn für den gesetzmässigen nimmt, der sagt
gerade das Entgegengesetzte von dem aus, was wirklich gesetz-
mässig ist. Daher die Angaben, dass Ketten von Eisen, Kupfer
und wässerigem Schvwvefelkali eine der gewöhnlichen entgegen-
gesetzte Polarität zeigen, nur einen vorübergehenden und durch-
aus nicht den wahren Zustand der Sache bezeichnen.» Aehnliche
transitorische Zustände, die als blosse Vorspiele und Reactio-
nen der eigentlichen und wahrhaften Erscheinungen weiter
unten mit Bestimmtheit werden von uns erkannt werden,
zeigen sich fast überall mehr oder weniger deutlich, zum Theil
nur in momentaner Depression des Normalzustandes, oft aber
auch in sehr hohem :Grade und mit grosser Lebhaftigkeit, be-
sonders bei der Anwendung sehr glatter, glänzender Metall-
oberflächen undkönnen so zu unzähligen Täuschungen und ganz
verkehrten Bestimmungen Veranlassung geben.