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Anschanung der lebendigen Einheit aller Natirerschei-
nungen im Geist und in der "Wahrheit empor sichten
wird; sie kann fortan, 'olime in den bittersten- VYider-
spruch mit sich selbst und den reichen Gaben’ zu ge-
ralhen, dieihr zu Theil wurden, nur dadurch als ein
selbstständiges Glied der Eirkenntniss bestehen, "- dass
sie allein in den: Ideen der: Erscheinungen ihre wahr-
haften Bedeutungen ohne: Bezug auf irgend ein kleine:
res oder grösseres Einzelne,: zw'erfassen trachtet und
es sich zur einzigen Aufgabe macht, alles Besondere
der Erscheinung auf diese.Ideen zurück zu führen und
darzuthun, wie’ jedes Einzelne nichts anderes ist, als
nur das refleclirte Bild dieser’ Ideen, durch welches’sie
in dem heitern Spiegel’ der Naturoffenbarung sich ma-
nifestiren. ‘Dies 'ist es, was die Physik in der That
auch von Anbeginn ihrer Entstehung gewollt und’ wo-
nach sie gestrebt hat; aber sie hat in dem bisherigen
Kindesalter der Naturspeculation den Gegenstand ver-
fehlt; statt der Ideen hat sie nur Hypotliesen erfässt,
sie hat statt des Gottes selber nur Götzenbilder anzebetet.
Deutschlands Physiker dürfen vor deneı aller An-
dern.Nationen stolz darauf seyn, dass ihnen als Deut!
schen eine Philosophie zugehört, durch welche jedes
Erkennen, wenn esredlich und lauter ein höheres zu
seyn strebt, wie gross oder gering sonst seiu Umfang
auch seyn möge, sich von den Schlacken einer Relati-
vität für immer frei zu erhalten vermag, ‘der sonst
Alles, selbst das Bewusstseyninden Formen des gewöhn-
lichen Erkemnens, anheim fällt, —— eine Philosophie,
durch welche auch die Naturwissenschaft bereits lauge
vorbereitet ist, zu dem Schritte, mit dem sieim Be-
grifle ist, in die Reife des lünglingsalters hinein zu
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