42
Flüssigkeit aus der Mitte allemal gleichartig’ seyn, mit
der unter den Metallen selbfi Statt findenden Relation.
Aber gerade dieser Fall ift es, den die Natur, wie
durch eine,absolute, unendlich tief begründete Nega-
ion schlechthin verweigert, und nur dem anderen
kommt. die alleinige uneingeschränkte Realität zu,
Die Flüssigkeiten stehen durch ihre Relation einerseits
allerdings in der Mitte zwischen den positiven und
negativen Metallen, andererseits aber liegen sie zu-
gleich auch wie ein ganz entgegengesetztes Reich .der
Erscheinungen völlig ausserhalb der Reihe der Metalle
und stehen ihnen nur wie in einen Kreise, dem Bilde
der wahrhaften schlechthin innern Unendlichkeit , auf
diametral eutgegeugeseizien Puneten gegenüber, und
so. findet das in. seiner Entschiedenheit und Beständig-
keit höchst merkwürdige Verhalten ganz allein Statt,
dassı so.oft (die elektrische Relation der beiden Erreger
gegen das f nicht gleichartig sondern verschieden ist,
sie, \alsdann nothwendig immer auch die enigegenges
selzte von derjenigen ist, welche unter den Erregern
selber Statt findet, dass also das gegen z negalive k
steis positiv gegen fund das. gegen k positive z stels ne-
gatıiv gegen [seyn muss, welche Flüssigkeit auch f und
was für Metalle’z und k sonst auch seyn mögen. Und
dieser constante Gegensatz der elektrischen Relationen
zwischen den Metallen und der Flüssigkeit ist es, wel-
cher den eigentlichen Träger aller Erscheinungen an
der Kette bildet, der Conflict dieser enlgegengesetz-
ten Elektricitläten oder vielmehr der lebendige, durch
die fortdauernde Reaction der Gegensätze immer stär-
ker gwafgeregtie Kreislauf der Thätigkeiten, welche
sich vor der Schliessung der Kette nur mit ihren ersien
gest
elek
Th:
wahl
gen
zig
mu:
erk
vor
noc
bet:
ber
tun
unc
die:
auc
den
sch
une
rea
ger
net
u