Full text: Der Process der galvanischen Kette

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gesonderten Regungen in den leisen Anklängen der 
elektrischen Relationen, als den Tendenzen dieser 
Thätigkeiten offenbarten, das ist der alleinige und 
wahrhafte Mittelpunet , von dem’ alle Lebensäusserun- 
gen der Kette ausgehen, und auf welchen sie ein- 
zig und allein sämnmtlich zurück bezogen werden 
ınüssen. 
Wir wollen, um dieses so bestimmt als möglich zu 
erkennen, die beiden entgegengesetzten Relationen, be- 
vor sie in ihrer Wechselwirkung angeschaut werden, 
noch vorher einmal getrennt, jede‘ besonders für sich 
betrachten, 
Das z an und für sich ist oxydirter als das Z, es ist 
bereits mehr in die allgemeine Metamorphose der Rich- 
tung zur Judividualisation hineingezogen‘, als dieses 
und seine Oxydabilität, d. h. die universelle Tendenz, 
diese Richtung zu verfolgen, ist eben deswegen bei ihn 
auch grösser als bei dem 4. Wenn also z und % durch 
den Contact ein Continuum bilden, so sind, wie es 
scheint, die Bedingungen des Magnetismus: Continuität 
und Differenz nach Aussen in der Gesammtmasse beider 
realissirt, das z entspricht der südpolaren, nach Süden 
gerichteten-, das & der nordpolaren Hälfte eines gemei- 
nen Magneten. Aber das Ganze verhält sich noch kei- 
neswegs wie ein Magnet, weil mit der Continuität das 
Streben der differenten Masse zur Einheit nach Innen 
hin erwacht, das Metall vergisst gleichsam seine uni- 
verselle Tendenz und versinkt, eins durch das andere 
nach entgegengesetzter Richtung gezogen, in die in- 
dividuelle zum synthetischen Effect des Chemismus, 
so dass das universell negative z jetzt positiv elektrisch, 
und & hingegen negativ elektrisch erscheint. Ifi «s 
 
	        
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