yu, mit
‚elation.
ir, :wie
: Nega-
anderen
tat zu,
nerseits
:n und
sie zu-
ich .der
Metalle
n Bilde
it, auf
vr, und
Ländig-
ı Statt,
irreger
len ist,
Tenge=
regern
ıtive k
fels ne»
ı f und
Und
tionen
‚wel-
en an
eselz-
durch
stär-
welche
ersien
£
43
gesonderten Regungen in den leisen Anklängen der
elektrischen Relationen, als den Tendenzen dieser
Thätigkeiten offenbarten, das ist der alleinige und
wahrhafte Mittelpunet , von dem’ alle Lebensäusserun-
gen der Kette ausgehen, und auf welchen sie ein-
zig und allein sämnmtlich zurück bezogen werden
ınüssen.
Wir wollen, um dieses so bestimmt als möglich zu
erkennen, die beiden entgegengesetzten Relationen, be-
vor sie in ihrer Wechselwirkung angeschaut werden,
noch vorher einmal getrennt, jede‘ besonders für sich
betrachten,
Das z an und für sich ist oxydirter als das Z, es ist
bereits mehr in die allgemeine Metamorphose der Rich-
tung zur Judividualisation hineingezogen‘, als dieses
und seine Oxydabilität, d. h. die universelle Tendenz,
diese Richtung zu verfolgen, ist eben deswegen bei ihn
auch grösser als bei dem 4. Wenn also z und % durch
den Contact ein Continuum bilden, so sind, wie es
scheint, die Bedingungen des Magnetismus: Continuität
und Differenz nach Aussen in der Gesammtmasse beider
realissirt, das z entspricht der südpolaren, nach Süden
gerichteten-, das & der nordpolaren Hälfte eines gemei-
nen Magneten. Aber das Ganze verhält sich noch kei-
neswegs wie ein Magnet, weil mit der Continuität das
Streben der differenten Masse zur Einheit nach Innen
hin erwacht, das Metall vergisst gleichsam seine uni-
verselle Tendenz und versinkt, eins durch das andere
nach entgegengesetzter Richtung gezogen, in die in-
dividuelle zum synthetischen Effect des Chemismus,
so dass das universell negative z jetzt positiv elektrisch,
und & hingegen negativ elektrisch erscheint. Ifi «s