Full text: Der Process der galvanischen Kette

  
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sehen wir vollkommen denselben Typus der Thätigkeit 
ausgesprochen, vollkommen dasselbe Verhältniss:der 
Polarität, nur die anfängliche Tendenz jetzt zur reel- 
len 'Thätigkeit, den: früher fast: ganz ‚verborgenen, 
kaum glimmenden Lebensfunken jetzt zur lodernden 
Flamme gesteigert; der Elektrismus ist durch die ent- 
gegengesetzte Relation in der Contactelektrieität der 
Erreger zum wirklichen Chemismus angefacht, so.dass 
das fgegen zund k im analytischen Effect dirimirt und 
der acide Factor von dem z als dem negativ polaren, 
der basische von dem k als dem positiv polaren Me- 
talle angezogen wird. 
In jedem Moment dieses analytischen Effects ist 
also die Polarität der Contactelektricität der Erreger 
verdrängt, und in demselben Moment tritt daher auch 
der Magnetismus in beiden hervor; aber auch die Di- 
remtion des f'nach entgegengesetzten Tendenzen ist in 
dem jetzt zu einem selbstständig und organisch in sich 
geschlossenen Ganzen der Kette keine einseitige und 
von Aussen her erregte mehr, sondern eine überwie- 
gend innere, und auch das f ist daher, so wie die Me- 
talle, im Momente des analytischen Effects, ein Ma-= 
gnet, nur ist es ungleich schwächer magnetisch als die 
Metalle, weil der liffect selbst in dem f durch seine 
ganze Masse hindurch ungleich mehr Realität als in 
den Metallen erlangt, und die Tendenz zu diesem 
Effect, d. h. der Magnetismus eben deshalb ’um so viel 
schwächer als in jenen hervortritt. Jeder magnetische 
Moment wird als von.dem zunächst folgenden durch 
einen elektrischen Moment geschieden gesetzt, in wel- 
chem der analytische Effeet und mit ihm der Mägne- 
tismus aufs neue angeregt werden durch die sich 
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