Full text: Der Process der galvanischen Kette

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gelterid machende' Contactelekirieität, welche auf die 
polaren Factoren des f, zum synthetischen Effect des 
Chemismus’zurückdrängend reagirt, ‘aber dadurch nur 
für den nächstfolgenden Moment eine um so grössere 
Spannkraft ihrer Diremtion hervorruft. 
Bei der unendlich grossen Geschwindigkeit, mit 
welcher die Momente auf einander folgen, erscheinen 
die sie begleitenden Zustände des Magnetismus und 
Chemismüs einzeln. als stetig zusammenhängende; 
man tritt aber der wahrhaften Natur des Processes völ- 
lig nahe, wenn. man die Momente der Erregung und 
Thätigkeit nicht absolut aus einander gehalten, son- 
dern vielmehr coexüstirend selzt, indem man die Vor- 
stellung festhält, dass der stetig fortschreitende analy- 
tische Effect'mit dem gleichzeitig sich regenden Magne- 
tismus einerseits es zur vollständigen Ausbildung des 
Gegensatzes der Contactelektricität der Erreger nicht. 
kommen lasse, währender andererseits durch den gleich- 
zeitig foribestehenden Drang der Erreger diesen Ge- 
gensalz zu entwickeln, in Wirksamkeit erhalten und zw 
immer höher ' gesteigerter Thätigkeit gereizt wird. 
Indem man die Zeitmomente unendlich. klein setzt, ‘so 
hat man: ohnehin dieselbe Ansicht der Sache, nur un- 
ter dem Schema der sondernden, endlichen Auschauung; 
aber der eben angegebene Gesichtspunkt stellt den Er- 
folg seiner wahrhaften Natur nach unmittelbar vor 
Augen und giebt das reine abgeschlossene Integral des- 
selben, nach welchem, in vollkommner Uebereinstim- 
mung mit der Erfahrung, an der gänzlich geschlosse- 
nen Kette alle wahrnehmbare Elektricität als solche 
verschwunden und nur als erregender modificirender 
Entwickelungsdrang im Processe. zurückgeblieben ist; 
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