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schen Polarität in der Flüssigkeit zwischen dem £ und z,
desgleichen ausserhalb derselben in den; Metallen und
im Schliessüngsdrathe, so weit er in der unmittelbaren
geradlinigen Verlängerung der Axe %z liegt, gerade so,
wie sie in der sten Figur unter ab dargestellt sind; in
dem Theile des Schliessungsdraihes hingegen’ zur
Seite des fsind sie so, wie sie unter de angegeben sind;
diese letzteren sind jenen nicht wirklich, sondern nur
scheinbar entgegengesetzt, indem die Axe aß des
Verbindungsdrathes als ein Theil der Axe %z der Kette
betrachtet und daher in der geraden Verlängerung zkf«
oder £z«fß gedacht werden muss und in beiden Fällen
sieht man, dass in der ganzen Kette durchgehends ab-
solut dieselben Riehtungen der magnetischen Folarität
herrschend sind,
Der Umstand, dass unsere Theorie durch sich
selber zugleich das klare Moment zur Nachweisung
der Transversalität jener Richtungen hergibt, die
ausserdem etwäs höchst Räthselhaftes bleiben würden,
kann allein schon als eine nicht geringe Bürgschaft
ihrer innern Begründung angesehen werden; die Auf-
schlüsse aber über das Absolute dieser Richtungen,
warum gerade immer und unabänderlich die nordpo-
lare 'Thätigkeit nur in der Richtung bea, die südpolare
in der entgegengesetzten ach Statt finde, kännen nicht
von der Theorie als solcher erwartet werden und die
Frage nach höheren Beziehungspunkten für dieses Ab-
solute gehört zu derselben Kategorie, in welcher etwa
zu wissen verlangt würde, warum gerade die magneli-
schen Pole der Erde diese und nicht die entgegenge-
setzte Lage haben oder warum die Planeten gerade von
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