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Elementare Theorie der Dynamomaschine ete. 181
günstigsten ist. Setzt man den Werth für R in die Glieder jener
jleichung für n, die R enthält, ein, so wird
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rn r Ya Vrar
3 3 en
Ys Ns Y Vs
Ta = Va R Vr, IR
> : —— —
R NV Ya ,
und daraus
1
N Bann Mel all u TE RL EEE EIE
aller 9%,
Vs Ng
Da der Widerstand des -Nebenschlusses im Vergleich zu dem
des Ankers sehr gross ist, vielleicht 300 bis 1000 mal so gross, so
lässt sich eine weitere Vereinfachung herbeiführen. Ist nämlich —&
T.
so klein im Vergleich zu den anderen Gliedern, dass es vernach-
lässigt werden kann, so erhält man
Io
Da nun r, im Vergleich zu r, klein ist, so wird r nahezu gleich v,
und man erhält als Näherungsgleichung:
N tn 1 ee
1 alien:
N,
oder „= — u.
1-2 = De,
Der letzte Näherungswerth ist derselbe, den Lord Kelvin in
dem Report of the British Association für 1881 gegeben hat, die
Gleichung No. X ist indessen genauer. Aus XI ergibt sich, dass
der Widerstand des Nebenschlusses wenigstens 324mal so gross sein
muss als der innere Widerstand der Ankerwickelung, wenn das
Güteverhältniss nicht unter 90 vom Hundert sinken soll.
Aus der Gleichung IX folgt, dass, wenn der Ankerwiderstand
im Vergleich zum Widerstande des Nebenschlusses gering ist, so
das ,—=r gesetzt werden darf (was sehr erwünscht wäre, falls es
für die Praxis erreicht werden könnte), der Werth
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