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Elemente für den Entwurf von Dynamomaschinen. 3923
der Regel auf Seite 216 annähernd die Zahl der entmagnetisirenden
Ampöre-Windungen und addirt die doppelte Zahl zu der Zahl der
vorhin gefundenen Ampöre-Windungen; denn der Feldmagnet muss
lang genug gemacht werden, um diese Zusatzwickelung aufzunehmen.
Nimmt man in unserm betrachteten Falle die Polwinkel-
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Ar
grösse zu 145 Grad auf jeder Seite an, so folgt, dass = von 72
oder etwa 58 Leiter des Ankers sich in jedem Augenblick in dem
Luftzwischenraum befinden und dass ein Leitergürtel (Fig. 70) von
je 7 Leitern sich zwischen den Spitzen der Polstücke befindet.
Dies gibt 700 Ampöre-Windungen für die entmagnetisirende Kraft
unter der Voraussetzung, dass die Bürsten sich in der Nähe der
Polspitzen befinden.
Der äussere Durchmesser des Ankers beträgt also 20,6 em, wir
müssen 3,0 mm Spielraum um den Anker belassen und demnach
die ausgebohrte Polfläche 20,9 em im Durchmesser gestalten, sodass
der wirkliche Zwischenraum von Eisen zu Eisen 12,5 mm beträgt.
Die Länge der Zwischenräume längs der Krümmung kann zu 27,3 cm
und zu 381 von vorn nach rückwärts gemessen, angenommen
werden. Nunmehr können wir die Regeln zur Berechnung des
Feldmagnetes anwenden.
Elektrische Berechnungen.
1. Berechnung des Spannungsverlustes im Anker.
Man misst mit einem Strommesser die Zahl e„ der Ampöre
im Anker, multiplieirt diese mit der Zahl der Ohm, die den
inneren Widerstand des Ankers darstellen.
Spannungsverlust in Volt — rala.
Dieselbe Methode kann man zur Berechnung des Spannungs-
verlustes durch den Widerstand einer mit der Ankerwickelung
hintereinander geschalteten Wickelung benutzen. Nennt man
die anderen inneren Widerstände des Hauptkreises, z. B. die
Reihenwickelung, r„, so ist dieser Werth zu »„ zu addiren,
demnach der
Spannungsverlust in Volt = (ra + rn) la-
2. Berechnung der Stromstärke im Nebenschluss.
Man dividirt die Klemmenspannung e durch den Widerstand r,
der Nebenschlusswickelung
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