Kapitel XV].
Längerder Magnetschenkel :ı 2% 1... .2.-4B7:0m,
Schenkelbreite (parallel zur Welle) . . . . 44,45 »
BSchenkohlärko nt ei er ei
Jona 0. 2... 00, Sees |
echte 0 000. 0. 00,240
düobüeer 0.0.00.
Abstand der Schenkelmittelpunkte . . . . 381 »
Durchmesser der Ausbohrung der Polflächen . 27,5 »
Tiere der Pölten un, Sem
Breite eines Polstückes am schmalsten Theil . 21,3 »
Breite der Polstücke (parallel zur Welle) . . 483 »
Breite des Zwischenraumes zwischen den Pol- |
eo ne Sa |
Tiefe der Kanten der vorspringenden Hörmer . 0,8
‚Weite des Zwischenraumes (von Eisen zu Eisen) 1,5
Dive use Zkplatter 0.0
Winkelweite der Pollläche ..... . "22. 199 Grau,
Winkelweite des Zwischenraumes . . . 2. Bl »
Die magnetisirende Wickelung ist unmittelbar auf den Schenkeln |
angebracht; sie besteht auf jedem Schenkel aus 11 Lagen Kupfer-
drahtes von 2,413 mm Stärke (Querschnitt 4,573 qmm) mit ins- |
gesammt 3260 Windungen; die gesammte Drahtlänge beträgt 4570 m,
der Widerstand 16,93 Ohm bei 13,5 Grad ©.
Angaben zur Berechnung des magnetischen Kreises.
1. Ankerkern. Der Abstand der Polflächen an den vorspringenden
Hörnern beträgt 12,7 cm; für den Weg der Kraftlinien im Anker-
eisen wird demnach nur wenig mehr einzusetzen sein:
!, wird angenommen zu 13 cm,
A443 » » 810 gem.
2. Zwischenraum.
/, wird angenommen zu 1, cm,
4,33 » » 1600 gem.
Der wirkliche Inhalt der Poloberfläche beträgt 1513 qem;
die dem Winkel von 129 Grad entsprechende Oberfläche des
Ankerkernes beträgt 1410 gem. Es wird angenommen, dass
I) das magnetische Feld sich um etwa #/, der Stärke des Luft-
|) raumes seitwärts über die geometrische Grenze des berechneten
il Gebietes ausbreitet und um 190 em mehr Flächenraum ein-
nimmt, als letzteres.