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T-
ist
m
1d
30
ch
lie
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Elemente für den Entwurf von Dynamomaschinen. 339
magnetischen Kreises zu treiben. Dies geschieht dadurch, dass man
für jeden Theil die Zahl der magnetischen Linien mit dem be-
” hau 4r
treffenden magnetischen Widerstand multiplieirt und durch
10
— 1,257 dividirt. Man erhält somit
732 ; E
für den Anker AW = 6732 000.0,0001654
1.257
383,5 (n)
3132 . 5
für den Luftzwischenraum AW = on
rs ee Mi)
für die Magnetschenkel AW = 8 a.
„2
— 976,1 |
875 . 228
den
1,257
— 852,5 i (r)
Gesammtsumme der Ampörewindungen.
883,5 + 7975 4 976,1 + 852,5 = 106871.
Unsere Berechnungen ergeben also, dass die Nebenschluss-
wickelung 10687,1 Ampörewindungen haben muss, wenn der Anker
bei offenem Stromkreis 105 Volt bei 780 Umdrehungen in der
Minute geben soll. Wir wollen nun sehen, wie weit dieses Er-
gebniss der Rechnung mit der wirklichen Ausführung der Maschine
übereinstimmt.
Der Widerstand der Nebenschlusswickelung beträgt 30,1 Ohm,
die Klemmenspannung 105 Volt; der Strom im Nebenschluss ist
demnach
105
30,1
Da der Nebenschluss 3058 Drahtwindungen hat, ist also die
—= 3,488 Ampäre ... +: 20.2,
Zahl der wirklich vorhandenen Ampörewindungen
AW —= 3058-.35,485 = 10670. . „3... ll)
Rechnung und Ausführung stimmen also fast genau überein.
Berechnung bei voller Belastung.
Da in diesem Falle in dem Anker und der Reihenwickelung
ein Strom von 200 Ampöre fliesst, wobei ein Spannungsabfall statt-
findet, so muss die Dynamomaschine, da die Klemmenspannung die
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