Asynehrone Triebmaschinen. 679
> . T .. . u. . .. r.
er worin m das Verhältniss der secundären zur primären Windungs-
ler zahl ist, und 76
SL ei
% B36rpn
im en
worin » die Wechselgeschwindigkeit und » die Polzahl ist}).
en SB \ i i EL Be
Die Theorie von Steinmetz ist sehr vollständig, weil sie sowohl
nt RS i i ; A i i : j
die Streuung als auch die Hysteresis berücksichtigt, und eine Formel
in n ee “
für e, die elektromotorische Gegenkraft im Ständer, ausgedrückt
of 5 n 2 N | ; e
durch die äussere Spannung, Streuung und Hysteresis, angiebt. Be-
ın,
at,
gs ®
“8
se1 38
og
I ,
in y-
1e-
Läufer-
as Schlipf
Fr nu ö m
5 i
= a
N- ot @
en ©
kt
Or x
Rückwärts Schneller als
In getrieben Motor synchron
m — >rE
ne Stromerzeuger Stromerzeuger
Fig. 491.
er
st- rechnet man danach.Werthe für das Drehmoment bei verschiedenen
IT. Werthen des Schlipfes, so erhält man die Curve in Fig. 491, welche
m denselben Charakter wie die in Fig. 490 besitzt und nur in beiden
e- Richtungen erweitert ist. Wenn die Geschwindigkeit des Motors auf
g- mechanischem Wege über den Synchronismus gesteigert wird, so
wechselt die Zugkraft die Richtung, die Maschine arbeitet als Strom-
N- erzeuger und liefert den unteren Ast der Curve. Wenn aber der
Motor der Umlaufsrichtung des Feldes entgegengedreht wird, so
nimmt das Drehmoment in der links gezeichneten Weise ab.
Zweiphasenmotor von Stanley-Kelly.
Dieser Motor hat die Eigenthümlichkeit, dass seine beiden
6, Magnetfelder, obwohl er ein Zweiphasenmotor ist, ganz unabhängig
Ts
1) Vergl. Elektrot. Zeitschrift 1895, Seite 727.
Thompson, Dynamomaschinen. 6. Aufl, 44