Regu-
lieser
rgend
hinen
; Datz
? der
sind
Zzwel-
ndern
n be-
rung,
von
chine
daher
\über-
denen
Jurne)
ıt für
rocent
von
ernen
etwa
fessor
ebaut.
Lau
Enden
Stück
genau
ı Auf-
1Serne
'ranklin
„Blec-
Light
Maschinen für Bogenlicht. 429
Stäbe bb verbunden, die als Joch der Magnete und gleichzeitig
zum Schutze der Wickelung dienen. Die Feldmagnete ruhen auf
einem Gestell, an dem sich auch die Lager für die Anker-
welle X befinden.
7 ‘
‘ Ü
b 6: S
N N N N
DIN N N IN N
Fig. 308. Bogenlichtmaschine von Thomson-Houston.
Die in Figur 309 dargestellte ursprüngliche Form des Ankers
hatte eine sehr bemerkenswerthe Wickelung. Es waren nur drei
Fig 309. Ringanker der Thomson-Housion’schen Maschine,
Spulen vorhanden. Die inneren Enden der Spulen waren mit-
einander verbunden, von ihnen ging keine weitere Verbindung
zu irgend einem Leiter aus. Die drei:Drähte wurden nunmehr
über dem mit gefirnisstem Papier bedeckten Kern in drei Ab-
theilungen, die Winkel von 120 Grad miteinander bilden, so auf-
gewickelt, dass die Abtheilungen etwa gleichweite Abstände vom