Zentrale aufnimmt. Dieses zeigen deutlich die Stromkurven
in Fig. 20— 26,
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Fig. 19. Pufferbatterie in Parallelschaltung mit den Stromerzeugern.
In Fig. 20 betragen die Stromschwankungen im Netz
ca. ı50°/ des mittleren Stromverbrauches, diejenigen der
Dynamomaschinen nur noch ca. 30/0; ähnlich liegen die
Verhältnisse in Fig. 2ı (Stuttgart), wo die Stromschwankungen
von ca. 165° aur 34°, und in Fig. 23, 24 (Augsburg),
wo dieselben von ca. ı50°b auf 50° verringert wurden.
Ein wesentlich anderes Bild bietet dagegen Fig. 25, welches
die Stromlieferung der Hamburgischen Elektrizitätswerke
an der Zollvereinsniederlage darstellt. In diesem Falle ist
die Anzahl der gleichzeitig fahrenden Motorwagen und die
Amp.100 S |
600
500
400
300
200 BA
100
9 10 Minuten
Fig. 20. Städtisches Elektrizitätswerk Aachen, Stromverbrauch im Leitungsnetz (schraffiert),
a—-b Belastung der Stromerzeuger.
Gesamtleistung des Netzes bis zu 4500 Ampere und darüber
so bedeutend, dass die Ausgleichung zum grössten Teil inner-
halb des Netzes erfolgt. Die von der Pufferbatterie auf-
genommenen Stromschwankungen betragen daher in diesem
Falle nur 20°» des Stromverbrauches im Netz.