n Raum
.ojection,
10; D. Y.
rojection
t.
dt hat
nommen;
welchem
alo der
1ctes am
gativ tft,
Punctes;
Ende der
ig ver-
ezeichnen.
nan auh
ten Rich-
nigung.
n Syſtem
der. Ge-
ſtand von
e Werthe
yleuni=
er o der
Grundzüge der Potentialtheorie. 3
Weg, welchen ein Punct im Abſtand 1 von der Axe in der Heit
zurückgelegt hat, ſo iſt:
(5) or or
; dt? dt: die
Ein Punct im Abſtand r von der Are durchläuft in derjelben Zeit
einen Weg s=ro, ſeine Geſchwindigkeit und Beſchleunigung am Ende
der Zeit t haben daher die Werthe :
(6) v=ro; PTS
welche die abſolute Geſhwindigkeit reſp. Beſchleunigung
des Punctes genannt werden.
d) Kraft, Mafje -Duantität der Bewegung Kraft
heißt jede Urſache, welche in der Bewegung eines Körpers eine Ge-
Ihwindigfeits- oder Richtungsänderung oder beides zugleich hervorbringt.
Das Verhältniß zwiſchen dem Maaß der in irgend einem Augenblid auf
einen Punct oder Körper wirkenden Kraft und der durch dieſelbe er-
zeugten Beſchleunigung heißt die Maſſe des Punctes oder Körpers.
Sei P die Kraft, welche einer Maſſe m in cinem gewiſſen Augenbli>
die Beſchleunigung p ertheilt, ſo hat man demgemäß:
E dv d?s
(7) P=<mp=enm a
Wenn die Richtung von P mit jener Geraden, welche wir oben als
im Raum gegeben dachten, den Winkel @ einſchließt, ſo Heißt:
fs dv. d’n
(8) ee PM TE
die Componente von P nad jener Richtung.
Aus Gl. (7) erhellt, daß nur eine conſtante Kraft eine gleich-
förmig veränderte Bewegung hervorbringen kann. Das Gewicht eines
Körpers z. B. kann man innerhalb der gewöhnlichen Fallgrenzen als
eine ſolche conſtante Kraft betrachten ; bezeichnet man daſſelbe mit &
und mit g die Beſchleunigung der Schwere im luſtleeren Raum am
Orte des Falles, ſo iſt na< Gleichung (7)
(9) O
alſo G
(10) = ‚
8
eine Formel, durch welche die Maſſe eines Körpers in bequemer Weiſe
beſtimmt erſcheiut.
Wo cs fih um eine Vergleihung der Maſſen von Körpern an
verſchiedenen Stellen der Erdoberfläche handelt, kann man ſi< folgender
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