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Die telegraphiſchen Apparate. Das Telegraphiren. 493
in dem Augenbli> zu fchließen, wann der zu drucende Buchſtabe fich
im tiefſten Punct des Typenrades befindet. Dazu dient der mit dem
Empfangsapparat verbundene Sender. Derſelbe bildet eine Claviatur
mit ſhwarzen und weißen Taſten, welche in reſp. weißer und ſchwarzer
Schrift je einen Buchſtaben und eine Zahl oder ftatt lehterer ein Fnter-
punctions- oder ſonſtiges conventionelles Zeichen tragen. Zwei Taſten,
die wir als erſte und zweite leere Tafte bezeichnen wollen, find ganz
unbejchrieben. Drücdt man auf die erſte, fo erhält man auf dem Papier
eine leere Stelle, da dieſer Taſte auf dem Typenrad eine ſolche ent-
ſpricht; unter anderem dient dieſe Taſte dazu, um die nötigen Zwiſchen-
räume zwiſchen je zwei Worten hervorzubringen ; ein Dru auf die zweite
leere Taſte bewirkt ebenfalls eine leere Stelle auf dem Papier, gleich-
Fig. 136.
L
zeitig aber auch eine kleine Drehung des Typenrades, welche dem halben
Zwiſchenraum zwiſchen zwei Typen entſpricht. Dieſe Verſchiebung iſt
nötig, wenn man ſtatt der Buchſtaben Ziffern oder Jnterpunctions-
zeichen dru>en will, welche, wie gefagt, fich auf dem Umfang des Typen-
rades je zwiſchen den Buchſtaben befinden. Durch das Niederdrücken
irgend einer Taſte wird ein unter dem Tiſch des Apparates liegender
Hebel bewegt, der an ſeinem Ende auf einen eiſernen Stift drückt. Die
Stifte, deren Anzahl wie auch die Anzahl der Hebel mit der Zahl der
Taſten übereinſtimmt, ſtehen vertical im Kreiſe in einem runden, in den
Tiſch des Apparates eingelaſſenen Gehäuſe, aus deſſen meſſingener Dek-
platte fie durch radiale, rehte>ige Schlige heraustreten können, wenn
ſie durch Niederdrücken der Taſten gehoben werden. Jn der Mitte der