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Die telegraphiihen Apparate.
Das Telegraphiren.
507
eter
ei Ar-
nmen.
Tabelle I.
Verſuche an oberirdiſchen Linien.
SS « |Widerſtand | Capacität t,
Experimentator. | 8 25 in in Micro- RC Sinprangp®
ZS S | Ohmad. farad. | Secunden. amaral
Mitchell 977 10319 6,07 40 10 Morje
Gould 1681 17765 110,45 a 10: ®
Walker : 35 3740 2,2 291.10 Bain
Fizeau und Gounelle 314 3315 1,95 480.10" ° [Galvanometer
ni 5 279 1853 1,79 482.10” e
Guillemin u. Bour-
> 394 4165 | 2,45 SO 10 > s
Wheatjtone . . 400 0,4 0,0025 870000.10 Funken
Wie man ſicht, liegen die beiden Werthe von CR bei Morſe in
beiden Tabellen niht weit auseinander und der von Guillemin er-
haltene Werth ftimmt nicht fchlecht mit dem leßten Werth in Tabelle I
überein, wenn man die verſchiedene Empfindlichkeit der Apparate und
die Unſicherheit in der Beſtimmung des auf oberirdiſchen Leitungen fo
variabeln Widerſtandes in Berückſichtigung zieht.
Fig. 137.
0 X
37 107 157 20T
209. Die electriſhe Welle. Wenn man in einem re<htwinkligen
Coordinatenſyſtem die Zeit als Absciſſen und die entſprechenden Werthe
der Stromſtärke am entfernteren Ende der Leitung während der Ladungs-
periode als Ordinaten auſträgt, ſo erhält man die in Fig. 137 dar-
geſtellte Curve. Geſetzt, dieſelbe beziehe fich auf das Kabel von Va -
lentia (Frland) nah Newfoundland, fo ergibt fich aus dem
Diagramm , daß in 0,2 Secunden, nachdem in Valentia der Taſter