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iſt nah dem
zwei iſolirten
t nachgewieſen.
I, wenn mal
von Maxwell:
1. Band, S. 108
Grundzüge der Potentialtheorie. 43
2) Es ſeien R und R‘ die Neſultanten der inducirenden Wirkungen
der beiden betrachteten Syſteme auf einen gegebenen Punct ihres gemein-
ſamen Feldes, æ, $, y und a‘, 8, y‘ ihre Richtungscoſinuſſe und w der
Winkel, welchen R und R“ mit einander bilden.
Dann hat man:
LS ee
e == O R 3 a, 6 R 3 ae Y R 3
dU ; au — M
À 2 a a R ; 7 d y = — PR; dr Fr aer 2p y R ‚
M= a // K.RR’ cos w dx dy dz.
Wenn K das ſpecifiſhe Juductionsvermögen eines Punctes
x, Y, 2 des Feldes bedeutet, ſo iſt KR die daſelbſt vom erſten Syſtem
ausgeübte Fnductionswirkung oder alſo die derſelben entſprechende
electriſhe Verſchiebung ; der Ausdruk
K.R.R’cosw
jtellt demmach die Arbeit dar, welche R‘ in Folge dieſer Verſchiebung
verrichtet, oder Die innere Energie in dem genannten Buncte des Feldes,
welche Durch die Wirkung von R und R“ hervorgebracht wird. Man
gewinnt auf dieſe Weiſe einen Ausdru> für die innere Energie im
ganzen Feld.
3) Um die potentielle electriſhe Energie eines Syſtems oder das
Potential deſſelben auf fich ſelbſt zu erhalten, hat man zu ſetzen:
Ui Wi,
ref
Be „via,
jo erhält man:
JEDE
T E
P= ///KRraxayd,
4) Die Functionen U md V find nur durch die Bedingung mit
einander verknüpft, daß die Gleichungen (a), (b), (c) und (d) erfüllt
jein müſſen ; da nun (a) und (c) für VU = const. erfüllt ſind, wenn man
et und ey
ſeht, ſo iſt klar, daß man in der Beziehung :
dg 0s
und da nach früherem
dxdydz,
oder auch: