Full text: Die Gleichstrom-Dynamomaschine

        
  
  
  
  
  
   
   
  
   
  
  
   
  
   
  
  
  
  
  
    
3 Capitel V. 
eine bestimmte Anzahl von Commutatorsegmenten und eine durch 
diese begrenzte Schleifenlänge der Ankerwicklung. 
Die eben gegebenen Betrachtungen werden wir im Capitel VI 
bei Bestimmung der wirksamen Ankerdrahtlänge zu berücksich- 
tigen haben und dann Veranlassung nehmen, nochmals auf die Commu- 
tatoren einzugehen. 
Gapitel V. 
Practische Anordnung des magnetischen Feldes 
der Dynamomaschinen. 
Nachdem nunmehr mit Erläuterung der principiellen Bedin- 
gungen für das Entstehen dauernder Ströme gleicher Richtung, 
Spannung und Intensität in bewegten Leitern, welche in magnetischen 
  
  
  
  
  
  
  
dae=4777 & 42-2237 
+ am 
T— Th 
J---+>F7 J.--r-- 
et IL 
  
  
  
  
  
  
  
Feldern liegen, die Schaltungsschemata der Ankerwicklungen ge- 
funden sind, und auch die Ueberführung dieser Ströme in den 
äusseren Stromkreis zur Nutzbarmachung gezeigt ist, wollen wir in 
vorliegendem Capitel die practischen Anordnungen der magnetischen 
Felder von Dynamomaschinen besprechen. 
Die magnetischen Felder aller Dynamomaschinen sind nach dem 
Typus des sogenannten Hufeisen-Elektromagneten angeordnet. 
Ein Hufeisen-Elektromagnet besteht, wie Fig. 35 zeigt, aus 
zwei mit isolirten Drähten bewickelten Eisenkörpern (gewöhnlich 
 
	        
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