lone für 2polige Maschinen oder 4polige Maschinen mit Parallel-
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schaltung ist schon so oft publiziert worden, dass sie wohl allgemein
bekannt sein dürfte.
Fig. 152—155 stellen einige weitere Schablonen dar:
Fig. 152 ist eine Schablone für Seriewicklung; der
Draht ist punktiert eingezeichnet. In vielen Fällen wird darauf
verzichtet, die ganze Spule auf diese Weise herzustellen, sondern
man biegt entweder die gegen den Commutator liegenden seit-
lichen Drähte von Hand ab, oder, was manchmal vorzuziehen ist,
man stellt nur den geraden Teil des Drahtes, sowie je einen der
nach verschiedenen Seiten abgebogenen Schenkel der Gabel über
einer Form her; die zweite Lage wird dann ganz von Hand aus-
‘geführt (siehe Fig. 136). Diese Arbeit kann durch Einlegen einer
Holzscheibe H erleichtert werden.
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Fig. 154 u. 155.
Die Schablone Fig. 153 dient zur Verstellung von Mantel-
wicklungen und wurde bei der in Fig. 179—181 veranschaulichten