Full text: Die Wirkungsweise, Berechnung und Konstruktion elektrischer Gleichstrom-Maschinen

   
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0, = Reibungsverlust in Watt ausgedrückt, 
!0m = Wattverlust in den Magneten = Magnetisierungsstrom? x Wi- 
derstand der Magnetwicklung; 
& der Nutzeffekt, 
so ist on W de 
Se WE, 
OR = W 
ID. = 
  
Sp twtw+wt ww, 
Jeder Verlust äussert sich durch Wärmeentwicklung, d. h. 
durch eine entsprechende Temperaturzunahme der von diesem Ver- 
luste betroffenen Maschinenteile. Die Leistung einer Gleichstrom- 
maschine ist daher, abgesehen von mechanischen Bedingnissen, an 
die Wärmeausstrahlungsfähigkeit oder mit andern Worten an die 
Oberfläche der Maschine gebunden. 
Es ist leicht, aus Gleichung 35 den max. möglichen Nutz- 
effekt einer Maschine zu bestimmen. Wir brauchen nur W durch 
JE und w, durch J’R zu ersetzen (R — totaler Armaturwider- 
stand); ferner sei w, + w, + w. + w, = wy als konstant an- 
genommen. Differenzieren wir diese Gleichung, so folgt 
& = Maximum für w, = wy und 
der dem max. Nutzeffekt entsprechende Strom 
J= v% 
nr 
Allgemein richtige Formeln über die Temperaturzunahme 
von Maschinen lassen sich leider keine aufstellen, wir begnügen uns 
daher mit den längst bekannten Formeln von W. B. Esson (siehe 
Journal of the Institution of Eleetr. Eng. vol. XIX), welche nicht 
allzuweit vom Ziele schiessen: 
a) Für Armaturen. 
225 x Wattverlust in der Armatur 
DIR „ . N 0 
56. Erwärmung in C’ — = = ee 
2 Abkühlungsfläche in %2. 
  
b) Für Magnete. 
. 335 x Wattverlust pro Spule 
Oberfläche einer Spule in 2. 
Fischer-Hinnen, Gleichstrommaschinen, 3. Aufl. 4 
  
37T. Erwärmung in CO’ — 
  
  
   
    
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
   
  
     
    
  
   
   
   
  
  
	        
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