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sondern sie bleibt fast konstant oder nimmt sogar infolge der ver-
öl
Man betrachtet im allgemeinen eine Temperaturerhöhung von
35—40° C. gegenüber der Temperatur im Maschinenhaus als Nor-
malie. Einige Konstrukteure gehen noch weiter, doch ist davon
abzuraten, weil die Drahtisolation mit der Zeit spröde wird und
nach einigen Jahren notwendiger Weise zu Grunde gehen muss.
Bei guten Maschinen sollten daher ca.
13—16 %’ Abkühlungsfläche pro Watt in den Magneten und
8,5—10 Mm” = » » » der Armatur vorge-
sehen worden.
Eine Ausnahme hievon bilden Maschinen, welche für: heisse
Gegenden oder Schiffe bestimmt sind, wo die Temperatur des
Lokales bis auf 40° C. steigen kann.
Besonders strenge ist in dieser Beziehung die englische Ad-
miralität, welche eine maximale Temperaturerhöhung von 17° C.
gestattet, was vielleicht etwas gar zu niedrig ist.
C. Umrechnung einer Armatur für andere Spannungen.
Die Gleichung 5
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zeigt, dass die Leistung einer Maschine durch Vergrösserung der
Tourenzahl beliebig gesteigert werden kann. Die Maximalleistung
ist daher an die Ausstrahlungsfähigkeit und die Temperaturzunahme
gebunden, welche nach Gl. 36—38 ausgerechnet werden kann. Wir
setzen hiebei voraus, dass die magnetischen Eigenschaften derart
seien, dass die Maschine auch bei Überbelastung funkenlos läuft.
Eine weitere Bedingung ist nun, dass die Umfangsgeschwindigkeit
einen bestimmten Wert (25—30 ”/) nicht überschreitet. Zu be-
merken ist hiebei, dass amerikanische Fabrikanten (z. B. die
Westinghouse Co.) noch grössere Geschwindigkeiten als zulässig
erachten.
Wird die Tourenzahl einer Maschine von bestimmter maximaler
Leistung, gegeben durch die Abkühlungsfläche, vergrössert, so
nimmt die Leistung nicht mehr proportional der Tourenzahl zu,